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Mitglieder von Real-Madrid-Fanklub bei Anschlag im Irak getötet

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Mitglieder von Real-Madrid-Fanklub bei Anschlag im Irak getötet

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Real-Fans bei Anschlag getötet

Ein Terroranschlag in der Nähe der irakischen Hauptstadt Bagdad erschüttert Real Madrid. Die Opfer gehörten einem Fanklub des spanischen Erstligisten an.
Real Madrid
Real Madrid
© Getty Images

Bei einem Terroranschlag nördlich der irakischen Hauptstadt Bagdad sind am Freitag 16 Mitglieder eines Fanklubs von Real Madrid getötet worden.

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Das geht aus einem offiziellen Statement auf der Webseite des Klubs hervor. Über 20 Personen wurden bei dem Angriff auf ein Cafe in der Ortschaft Balad verletzt.

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Zum Zeitpunkt des Anschlags sollen sich laut der spanischen Sportzeitung AS etwa 50 Fans in dem Cafe, das als Vereinslokal des Fanklubs in Balad genutzt wird, aufgehalten haben.

"Eine Gruppe islamischer Terroristen kam mit AK-47-Gewehren bewaffnet in das Cafe und schoss wahllos auf die Gäste", sagte Fanklub-Präsident Ziad Subhan der AS.

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Als Motiv nannte er den Hass der Terroristen auf Fußball. "Sie denken, das ist anti-muslimisch", sagte Subhan: "Sie führen einfach Attacken wie diese durch. Das ist eine schreckliche Tragödie."

Real Madrid drückte den Angehörigen der Opfer sein Beileid aus und verurteilte die Tat. "Heute weint der Madridismo (Bezeichnung für Anhängerschaft Reals, Anm.d.Red.) in aller Welt um seine Fans, die nie vergessen werden", hieß es in der Mitteilung.

Zudem werde Real im kommenden Ligaspiel bei Deportiva La Coruna am Samstag mit Trauerflor auflaufen.