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Cristiano Ronaldo hätte für 17 Millionen zu Barcelona wechseln können

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Cristiano Ronaldo hätte für 17 Millionen zu Barcelona wechseln können

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Ex-Präsident: Ronaldo fast zu Barca

Vor dem Clasico verrät Ex-Barca-Präsident Joan Laporta, dass er 2003 Cristiano Ronaldo hätte verpflichten können. Der heutige Real-Star war ihm allerdings zu teuer.
FC Barcelona v Real Madrid CF - La Liga
FC Barcelona v Real Madrid CF - La Liga
© Getty Images

Vor dem prestigeträchtigen Clasico (Sa., ab 15.30 Uhr LIVE und EXKLUSIV auf DAZN) hat Ex-Barcelona-Präsident Joan Laporte eine kuriose Anekdote über Real Madrids Superstar Cristiano Ronaldo erzählt.

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Nach Angaben von Laporta stand der portugiesische Europameister vor seiner Zeit bei Manchester United vor einem Wechsel zu Barca. 2003 sei Ronaldo den Katalanen angeboten worden - für 17 Millionen Euro.

"Wir waren gerade in einer Phase der Neustrukturierung. Wir holten Ronaldinho, Rafa Marquez und Ricardo Quaresma. Und dann bot uns Jorge Mendes noch Deco an", sagte Laporte spanischen Medienvertretern am Rande eines Golfturniers.

Der Mittelfeldstar des FC Porto war Laporte in jenem Sommer allerdings zu teuer. Top-Berater Mendes hatte aber noch einen Spieler für Laporta parat: CR7.

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"Er sagte, er habe noch einen sehr guten Jungen für uns. Es war Ronaldo. Sein Wechsel nach Manchester für 19 Millionen Euro war schon so gut wie in trockenen Tüchern. Aber er bot uns ihn für 17 an", berichtete der Ex-Barca-Boss.

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Das Ende vom Lied: Auch Ronaldo war Laporta zu teuer. "Wir konnten nicht mehr so viel ausgeben", sagte der 54-Jährige. Ronaldo ging daraufhin zu United - und avancierte zum Weltstar.