Home>Internationaler Fußball>La Liga>

Pressestimmen zum Clasico zwischen Barcelona und Real Madrid

La Liga>

Pressestimmen zum Clasico zwischen Barcelona und Real Madrid

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Presse: "Ramos bestraft Barcelona"

Die europäische Presse feiert Sergio Ramos nach dem Last-Minute-Tor beim FC Barcelona. Der Verteidiger trifft zum dritten Mal in kurzer Zeit entscheidend für Real.
Der Innenverteidiger bewahrt Real Madrid im Clasico gegen Barcelona in letzter Minute vor der ersten Niederlage der Saison.

Nach dem 1:1 beim FC Barcelona ist das Tor von Sergio Ramos das entscheidende Thema in der europäischen Presse.

{ "placeholderType": "MREC" }

Bereits zum dritten Mal in den vergangenen Monaten traf der Verteidiger in einem wichtigen Spiel kurz vor Schluss und bewahrte Real Madrid vor einer Niederlage.

Nach dem Tor gegen Atletico Madrid im Champions-League-Finale und gegen den FC Sevilla im Europäischen Supercup wurde der Kapitän erneut zum Held der Königlichen.

Für die Madrider Sportzeitung Marca hat der 30-Jährige damit sogar Cristiano Ronaldo als "Superman" abgelöst. Für As ist Ramos mehr als nur ein Spieler.

{ "placeholderType": "MREC" }

SPORT1 zeigt die europäischen Pressestimmen zum Clasico:

As: "Der Clasico ist Sergio Ramos. Das Spiel erinnerte an die Tradition der brisanten Schiedsrichter-Entscheidungen im Clasico und brachte einige Überraschungen. Nur das Ende war vorhersehbar: Ein Kopfball von Ramos entscheidet die Partie."

Marca: "Der klassische Ramos. Ein Kopfball von Ramos, per Kopf, in letzter Sekunde - gerade so, wie es Real braucht. Suarez gab Barca das Herz, wieder an sich zu glauben, aber Ramos ist noch leidenschaftlicher, emotionaler und entscheidender wie jeder andere. Ramos ist Führer und Gläubiger wie eh und je und vollendet die Trilogie."

Sport: "Barca kann Real im Clasico nicht ausknocken. Luis Suarez traf erneut und der Fußball von Iniesta fasziniert noch immer. Aber das Tor von Ramos hat einen bitteren Geschmack für Barcelona. Der Abstand auf Real beträgt weiterhin sechs Punkte."

{ "placeholderType": "MREC" }
Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Mundo Deportivo: "Die Magie von Iniesta ist nicht genug. Barca verpasst es, für den Todesschlag Reals zu sorgen und kassiert in den Schlussminuten den Ausgleich. Das Endergebnis kann entscheidend sein für den Ausgang der Liga."

ESPN (USA): "Sergio Ramos trifft kurz vor Schluss zum Ausgleich in Barcelona. Der Verteidiger bestraft Barca und sorgt für Stille im Camp Nou. Reals Serie von 33 ungeschlagenen Spielen setzt sich fort."

The Sun (England): "Serg-Ing Finish. Spätes Drama, weil Sergio Ramos Real einen Punkt im Clasico rettet. Barca erstarrt nach dem Last-Minute-Ausgleich in Schock."

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

L'Equipe (Frankreich): "Real schnappt sich das Remis in Barcelona. Dank Sergio Ramos behalten die Madrilenen den Sechs-Punkte-Vorsprung auf Barca."

Gazzetta dello Sport (Italien): "Wieder Ramos, der Cesarini von Madrid (Renato Cesarini gilt in Italien seit den 1930er Jahren als das Symbol für späte Tore, d.R.). Real lässt Barca weiterhin sechs Punkte hinter sich und kann am Mittwoch im Champions-League-Spiel gegen den BVB den Uraltrekord von Beenhakkers Real mit 34 ungeschlagenen Partien einstellen."

Corriere dello Sport (Italien): "Nach einem intensiven und umkämpften Clasico ist der Abstand zwischen Barca und Real gleich geblieben. Der unverwüstliche Sergio Ramos lässt Real am Ende jubeln."