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Financial Fair Play: Olympique Marseille im Visier der UEFA

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Financial Fair Play: Olympique Marseille im Visier der UEFA

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Finanzen: RB-Gegner droht Ärger

Olympique Marseille muss sich Medienberichten zufolge wegen Verletzung des Financial Fair Play verantworten. Die Strafe könnte jedoch milde ausfallen.
Lucas Ocampos kämpft mit Olympique Marseille um den Titel in der UEFA Europa League
Lucas Ocampos kämpft mit Olympique Marseille um den Titel in der UEFA Europa League
© Getty Images

Europa-League-Finalist Olympique Marseille muss sich im Mai wegen einer Verletzung des Financial Fair Play (FFP) vor der unabhängigen Instanzkontrolle für Klubfinanzen ICFC der Europäischen Fußball-Union (UEFA) verantworten.

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Nach Informationen der französischen Sport-Tageszeitung L'Equipe beträgt der Unterschied zwischen Einnahmen und Ausgaben in den letzten drei Jahren mehr als die erlaubten 30 Millionen Euro.

Allerdings soll die Überschreitung nur im einstelligen Millionenbereich liegen, was auf eine überschaubare Geldstrafe und Beschränkung des Melderechts spielberechtigter Akteure für eine nächste Europapokalteilnahme hinauslaufen könnte.

Gewinnt Marseille, das unter anderem RB Leipzig ausschaltete, die UEFA Europa League im Finale am 16. Mai in Lyon gegen Atletico Madrid (ab 19 Uhr LIVE im TV auf SPORT1), wäre der Klub automatisch für die nächste Champions League qualifiziert. Mit einer Entscheidung wird erst Mitte/Ende Mai gerechnet.