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PSG: Verkauf von Neymar und Mbappe? Paris Saint-Germain reagiert zornig

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PSG: Verkauf von Neymar und Mbappe? Paris Saint-Germain reagiert zornig

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PSG dementiert Neymars Verkauf

Eine französische Zeitung Paris Saint-Germain berichtet über einen bevorstehenden Verkauf von Neymar und Mbappe. Der Klub von Trainer Tuchel reagiert zornig.
Neymar (l.) und Mbappe (r.) müssen laut einem Zeitungsbericht verkauft werden - PSG dementiert
Neymar (l.) und Mbappe (r.) müssen laut einem Zeitungsbericht verkauft werden - PSG dementiert
© Getty Images

Frankreichs Meister Paris St. Germain hat neue Spekulationen über einen bevorstehenden Verkauf von Superstar Neymar oder Weltmeister Kylian Mbappe zur Verhinderung von Sanktionen wegen Verstößen gegen das Financial Fair Play des Europa-Verbandes UEFA scharf zurückgewiesen.

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Die französische Fachzeitung L'Equipe hatte zuvor auf ihrer Internetseite und in ihrer Samstag-Ausgabe über entsprechende Informationen berichtet.

"L'Equipe wagt zu behaupten, dass PSG kurz davor sei, Kylian Mbappe oder Neymar zu verlieren. PSG dementiert diese völlig abwegigen und lächerlichen Unterstellungen mit größter Entschlossenheit", teilte der Verein des deutschen Trainers Thomas Tuchel mit. 

Paris teilt gegen französische Zeitung aus

Der vom Emirat Katar kontrollierte Topklub ging zur Unterstreichung seiner Haltung auf Konfrontationskurs zu dem angesehen Blatt.

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Die Mitteilung ist auf der Vereinshomepage mit "L'Equipe - Medium der Desinformation" überschrieben, während im Text "einmal mehr die geistige Anständigkeit" der Zeitung infrage gestellt und "Hintergedanken" bei der Berichterstattung über PSG unterstellt werden.

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PSG schon länger unter kritischer Beobachtung

PSG steht wegen seines Finanzgebarens seit geraumer Zeit schon unter kritischer Beobachtung.

Der Verein, bei dem unter Tuchel auch die deutschen Nationalspieler Julian Draxler und Thilo Kehrer arbeiten, soll bei Financial-Fair-Play-Prüfungen unrealistisch hohe Sponsorenverträge vorgelegt und damit die Legitimierung seiner exorbitanten Transferausgaben wie für Neymar (2017 für 222 Millionen Euro vom FC Barcelona nach Paris) und Mbappe (für 160 Millionen Euro vom AS Monaco verpflichtet) versucht haben.

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PSG muss nach zwischenzeitlich eingestellten Ermittlungen der UEFA eine Wiederaufnahme von Untersuchungen der Geldflüsse zwischen Katar und dem Klub fürchten. Als Höchststrafe ist der Ausschluss von PSG aus den Europacup-Wettbewerben möglich.