Paris Saint-Germain muss bis zum Ende des 30. Juni 2019 mindestens 60 Millionen Euro wegen des Financial Fair Plays einnehmen. Das sind die Notverkäufe von PSG.
Die Notverkäufe von PSG zum Durchklicken:
Paris Saint-Germain muss bis zum 30. Juni 2019 mindestens 60 Millionen Euro an Transfer-Einnahmen generieren. Ansonsten droht dem französischen Meister Ärger wegen möglicher Verstöße gegen das Financial Fair Play.
Für Neymar bezahlte PSG 2017 an Barcelona 222 Millionen Euro, und für den zunächst ausgeliehenen Kylian Mbappe waren 2018 weitere 135 Millionen Euro an Monaco fällig.
Im vergangenen Jahr hatte der Scheich-Klub keine Probleme, auch auf der Einnahmenseite das von der UEFA geforderte Finanzvolumen zu erwirtschaften. Sie verkauften Javier Pastore (24,7), Yuri Berchiche (24), Odsonne Edouard (10,3) und Jonathan Ikone (5) für insgesamt 64 Millionen Euro.
In der aktuellen Sommer-Transferphase war PSG auch nicht untätig und ist schon einige Spieler losgeworden.
SPORT1 zeigt auf, auf wen PSG-Coach Thomas Tuchel demnächst verzichten muss.