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Julian Draxler spricht über Thomas Tuchel und Stammplatz bei PSG

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Julian Draxler spricht über Thomas Tuchel und Stammplatz bei PSG

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Draxler: Tuchel "schwieriger Typ"

Julian Draxler erklärt die wechselhaften Launen seines deutschen Trainers bei Paris Saint-Germain. Bei PSG will er künftig mehr Verantwortung übernehmen.
Julian Draxler hat mit seinem Wechsel 2015 von Schalke nach Wolfsburg die Fans seines Jugendklubs massiv verärgert. Der PSG-Star kann Anfeindungen gegen sich aber verstehen.
von Sportinformationsdienst

Nationalspieler Julian Draxler (26) vom französischen Meister Paris St. Germain schätzt die fachlichen Qualitäten von Trainer Thomas Tuchel, kennt aber auch mittlerweile die Besonderheiten des als Perfektionist geltenden Fußballlehrers.

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"Ich habe ihn als sehr offenen, sehr direkten und sehr korrekten Menschen kennengelernt. Fachlich ist er ohnehin unumstritten, und ich bin sehr zufrieden mit unserer Zusammenarbeit", sagte der Ex-Schalker und -Wolfsburger im Interview von Spox und DAZN über den ehemaligen Coach von Borussia Dortmund und des FSV Mainz 05.

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Allerdings sei Tuchel auch ab und zu mit Vorsicht zu genießen, so der Rio-Weltmeister: "Es stimmt aber, dass er manchmal ein schwieriger Typ sein kann. Das ist aber überhaupt nicht schlimm. Er hat sehr hohe Ansprüche."

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In Phasen, "in denen wir mehrere Spiele am Stück gewinnen, gibt es Tage, an denen er etwas lockerer wirkt. Dann gibt es zum Beispiel einen Mittwoch, an dem noch alles gut ist, und am Donnerstag schreit er plötzlich irgendwen zusammen und sagt, so gehe es nicht weiter", äußerte Draxler.

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Draxler will mehr Verantwortung

Der Offensivspieler weiß, dass seine Rolle bei PSG eine andere als auf Schalke und in Wolfsburg sei: "Gleichzeitig weiß ich, dass ich die Qualität habe, um viele Spiele zu machen und der Mannschaft weiterzuhelfen." Natürlich wollte er gerne "noch mehr Verantwortung übernehmen und nicht vor jedem wichtigen Spiel der Saison bangen, ob ich spiele oder nicht". 

Gleichzeitig müsse er realistisch sein. Draxler: "Um bei PSG unangefochtener Stammspieler zu sein, musst du einer der weltbesten fünf, sechs, sieben Spieler sein." Zu den Teamkollegen an der Seine gehören Weltstars wie Kylian Mbappé, Neymar, Marco Icardi, Angel Dí Maria oder Edinson Cavani.