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Marko Arnautovic von Stoke City tritt gegen Werder Bremen nach

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Marko Arnautovic von Stoke City tritt gegen Werder Bremen nach

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Arnautovic tritt gegen Werder nach

Marko Arnautovic ist Stoke City dankbar dafür, dass der Verein ihn aus Bremen "herausgeholt" hat. Auf der Insel habe man ihn endlich wieder "zum Leben erweckt".
Marko Arnautovic steht noch bis 2017 bei Stoke City unter Vertrag
Marko Arnautovic steht noch bis 2017 bei Stoke City unter Vertrag
© Getty Images

Marko Arnautovic hat sich zu seinem Vertragspoker mit Stoke City geäußert - und dabei gegen seinen ehemaligen Verein Werder Bremen nachgetreten.

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Im Vorfeld des Länderspiels gegen Albanien erklärte der österreichische Nationalspieler, er sei dem englischen Premier-League-Klub sehr dankbar.

"Das Ding ist, dass Stoke City mich aus etwas herausgeholt hat, wo ich nicht gespielt habe, nicht glücklich war und das war Deutschland. Sie haben mich wieder zum Leben erweckt", sagte der 26-Jährige, der zwischen 2010 und 2013 an der Weser gespielt hatte.

Dennoch wollte der Stürmer nicht versprechen, seinen 2017 auslaufenden Vertrag mit den Potters zu verlängern.

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"Jetzt habe ich drei Jahre in Stoke gespielt und meine Leistungen gebracht. Ich habe denen gesagt: 'Mein Management, also mein Bruder, redet mit euch, und ich rede mit niemandem, denn ich will mich auf die Saison konzentrieren.' Was dann passiert, weiß keiner. Ob ich verlängere oder nicht, weiß niemand", so Arnautovic weiter.

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Der einstige Bad Boy hat sich in dieser Saison zum absoluten Leistungsträger entwickelt und schon zehn Tore erzielt.

Zum Teil liegt diese Wandlung anscheinend auch an seiner Rolle als zweifacher Vater: "Ich mache meinen Job mit meinen Kindern nicht gut, ich mache ihn überragend! Gut ist was anderes!", scherzte der 1,93-Meter-Mann.

Arnautovic will nämlich nicht, dass ihm sein Nachwuchs irgendwann nacheifert: "Die Kinder sehen natürlich auch, was ihr Papa so treibt. Dabei müssen Mama und Papa ihnen einen Weg vorschlagen und zeigen. Irgendwann werden sie auch mal Zeitung und im Internet lesen können. Und dann wäre es natürlich nicht schön, wenn Google funktioniert, wenn ich so weitermache, wie ich es früher gemacht habe."