Der Mix aus Wodka und Süßigkeiten hätte Jamie Vardy beinahe die Karriere gekostet.
Irre Wodka-Mischung stoppte Vardy
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Wie der Stürmer von Leicester City in seiner Autobiographie gesteht, behinderte die ungewöhnliche Kombination den Heilungsprozess eines eigentlich harmlosen Blutergusses im Jahr 2012.
"Ich hatte eine Drei-Liter-Flasche Wodka zu Hause und habe sie mit Skittles aufgefüllt. Wenn sich eine dieser Ladungen aufgelöst hatte, habe ich neue reingeworfen", erklärte der 29-Jährige seine Vorliebe zu Alkohol und Süßigkeiten.
"Wenn mir zu Hause langweilig war, habe ich mir ein Glas gegönnt. Der Wodka schmeckte okay, aber er tat meinem Bluterguss offenbar nicht wirklich gut."
Teamarzt bringt Vardy zur Besinnung
Sein Teamarzt Dave Rennie habe ihn dann über die schädliche Wirkung seiner Vorliebe aufgeklärt und so zur Besinnung gebracht. Die Sun veröffentlichte einen entsprechenden Auszug des Buches, das erst kommende Woche erscheint.
Außerdem berichtet Vardy in seinem Buch, dass ihn eine Rassismus-Affäre aufgeweckt hätte.