Home>Internationaler Fußball>Premier League>

Premier League: Mesut Özil sauer bei Doping-Kontrolle

Premier League>

Premier League: Mesut Özil sauer bei Doping-Kontrolle

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Özil rastet bei Doping-Kontrolle aus

Mesut Özil erlebt mit dem FC Arsenal in der Premier League keine leichte Zeit. Zudem fühlt sich der Nationalspieler ungerecht behandelt und rastet aus.
Arsenal v Burnley - Premier League
Arsenal v Burnley - Premier League
© Getty Images

Bei Mesut Özil liegen anscheinend die Nerven blank. Nach der Pleite im Londoner Derby gegen Tottenham Hotspur (0:2) droht dem FC Arsenal eine Saison ohne Champions League.

{ "placeholderType": "MREC" }

Und wieder einmal zeigte der deutsche Nationalspieler keine überzeugende Vorstellung, blieb in einem wichtigen Spiel blass.

Zu allem Überfluss musste der 28-Jährige danach zur Doping-Kontrolle - und das machte ihn offenbar erst richtig sauer. Wie der Telegraph vermeldet, soll sich der Mittelfeld-Star darüber mokiert haben, dass er zu oft zur Doping-Kontrolle gebeten wird. Als die Kontrolleure ihm mit einer Geldstrafe drohten, soll Özil im Kabinentrakt gegen eine Tür getreten haben. 

Arsenals Derby-Pleite im Video:

{ "placeholderType": "MREC" }

Presse kritisiert Özil 

Auch die englische Presse lässt kein gutes Haar am deutschen Nationalspieler und empfiehlt den Gunners, den Vertrag mit Özil nicht zu verlängern.

Lesen Sie auch

"Er ist keine 250 000 Pfund pro Woche wert. Der Deutsche tauchte einmal mehr ab. Da sollte der Verein ihm auf keinen Fall großes Geld zahlen, dass er bleibt. Er sollte nicht mal von Anfang an spielen. Nur Fenerbahce Istanbul zeigte Interesse, das sagt alles. Das Beste wäre, ihn im Sommer zu verkaufen und sein Gehalt Richtung Alexis Sanchez umzuleiten", schrieb der Telegraph.

Derzeit pokert der Weltmeister mit Arsenal um einen neuen Kontrakt. Doch obwohl der Klub Özil angeblich 250.000 Pfund (ca. 296.000 Euro) pro Woche anbietet, soll Özil mit seiner Unterschrift zögern und 300.000 Pfund (ca. 355.000 Euro) fordern.