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"Ungerecht": Berater von Kelechi Iheanacho giftet gegen Pep Guardiola

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"Ungerecht": Berater von Kelechi Iheanacho giftet gegen Pep Guardiola

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Berater giftet gegen Guardiola

Kelechi Iheanacho ist mit seinen Einsatzzeiten bei Manchester City unzufrieden. Sein Berater kritisiert deshalb Trainer Pep Guardiola öffentlich.
Manchester City v Arsenal  - Premier League
Manchester City v Arsenal - Premier League
© Getty Images

Kelechi Iheanacho von Manchester City gilt als eines der größten Stürmer-Talente der Premier League.

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Seit der Verpflichtung des ebenfalls hoch veranlagten Angreifers Gabriel Jesus im Winter setzt Citys Teammanager Pep Guardiola allerdings kaum noch auf den 20-jährigen Nigerianer - ganz zum Ärger von dessen Berater Olumide Olowu.

"Kelechi hat schon vor der Ankunft von Gabriel Jesus seine Qualität unter Beweis gestellt. Guardiola scheint seine Lieblinge zu haben", giftete Olowu im Gespräch mit Complete Sports Nigeria gegen den spanischen Star-Coach, "Guardiola kann doch einen Jungen mit so viel Potential nicht auf der Bank versauern lassen. Kelechi wird ungerecht behandelt."

Der Angreifer war in der Hinrunde häufiger zum Einsatz gekommen. Zuletzt schaffte er es kaum noch in den Kader. Olowu droht den Citizens deshalb mit Konsequenzen: "Ich denke, dass es unter diesen Umständen besser ist, wenn Kelechi seine Karriere woanders fortsetzt."

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Der Berater von Iheanacho ist nicht der erste, der mit Guardiola bei City in Konflikt gerät. Dimitri Seluk, der Agent von Mittelfeld-Routinier Yaya Toure, hatte den früheren Bayern-Trainer zu Saisonbeginn in mehreren Interviews scharf kritisiert. Guardiola forderte daraufhin eine Entschuldigung von Seluk - mit Erfolg. Mittlerweile spielt Toure wieder häufiger.

Bei Iheanacho stehen die Zeichen dagegen deutlich auf Abschied. Sein Vertrag läuft noch bis 2021, doch City soll nicht abgeneigt sein, ihn ziehen zu lassen. Vor kurzem wurde unter anderem der TSG Hoffenheim Interesse an dem pfeilschnellen Rechtsfuß nachgesagt.