Home>Internationaler Fußball>Premier League>

FC Arsenal: Unai Emery bestreitet Probleme mit Mesut Özil

Premier League>

FC Arsenal: Unai Emery bestreitet Probleme mit Mesut Özil

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Ärger mit Özil? Emery wird deutlich

Arsenal-Trainer Unai Emery sieht den Rücktritt von Mesut Özil aus dem DFB-Team positiv. Von Problemen mit dem Spielmacher will er nichts wissen.
FC Arsenal: Trainer Unai Emery spricht über DFB-Rücktritt von Mesut Özil
FC Arsenal: Trainer Unai Emery spricht über DFB-Rücktritt von Mesut Özil
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Teammanager Unai Emery vom FC Arsenal erhofft sich von Mesut Özils Rücktritt aus der deutschen Nationalmannschaft positive Auswirkungen auf die Leistung des Mittelfeldspielers im Verein.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Wenn Spieler nicht mehr international spielen, tut es ihnen gut, sich nur auf ihre Mannschaft zu konzentrieren. Für Mesut und auch für mich ist es wichtig, dass er seinen Fokus jeden Tag auf uns richtet", sagte Emery vor dem Ligaspiel der Londoner am Samstag bei Newcastle United (Newcastle United - FC Arsenal am Samstag ab 16 Uhr im LIVETICKER).

In Arsenals vier Punktspielen vor der jüngsten Länderspielpause war Özil in der zweiten Begegnung ausgewechselt und im anschließenden Match nicht eingesetzt worden. Englische Medien berichteten daraufhin von menschlichen Problemen zwischen dem Trainer und dem Spielmacher.

Emery: "Sehr gutes Verhältnis zu Özil"

Emery dementierte dies entschieden: "Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu Özil. Er ist sehr professionell, ich treibe ihn an, damit er seine beste Qualität und Leistung geben kann."

{ "placeholderType": "MREC" }

Özil war nach Deutschlands Vorrunden-Aus bei der WM in Russland nach 92 Länderspielen aus der deutschen Nationalmannschaft zurückgetreten.

ANZEIGE: Reduziert! Jetzt Trikots internationaler Top-Vereine kaufen - hier geht's zum Shop

Der 29-Jährige begründete diesen Schritt mit rassistischen Anfeindungen und der indirekten Schuldzuweisung für die WM-Pleite wegen des vieldiskutierten Fotos mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan.