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Leroy Sane: Pep Guardiola kontert Kritik von Toni Kroos

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Leroy Sane: Pep Guardiola kontert Kritik von Toni Kroos

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Sane: Guardiola kontert Kroos-Kritik

Leroy Sane kommt in dieser Saison noch nicht in die Gänge, Toni Kroos zweifelte zuletzt an seiner Einstellung. Manchester-City-Coach Pep Guardiola sieht das anders.
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von SPORT1

Pep Guardiola hat Toni Kroos und dessen Kritik an Leroy Sane widersprochen. 

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"Seine Körpersprache ist die gleiche, wie in der vergangenen Saison. Und da wurde er der beste Spieler der Premier League", sagte der Trainer von Manchester City auf einer Pressekonferenz vor dem Spiel gegen den FC Fulham.

"Leroy war sehr wichtig, ist es aktuell und wird  auch in der Zukunft sehr wichtig für diesen Klub sein. Daran gibt es keine Zweifel", ergänzte der Katalane.

Kroos kritisiert Sanes Körpersprache

Kroos hatte zuvor erklärt, dass Sanes Einstellung im Kreise der Nationalmannschaft hin und wieder zu wünschen übrig lasse. Er vermittle teilweise den Eindruck, es sei ihm egal, ob das Team gewinne oder verliere.

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"Grundsätzlich ist er ein Spieler, der alles mitbringt, um absolute Weltklasse zu werden. Man hat aber das Gefühl, dass er gesagt bekommen muss, was zu tun ist, um das zu werden", sagte der Mittelfeldspieler von Real Madrid.

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Guardiola streicht Sane aus dem Kader

Dass Kroos überhaupt auf dieses Thema angesprochen wurde, lag daran, dass Guardiola Sane angeblich aus disziplinarischen Gründen für das letzte Spiel vor der Länderspielpause aus dem Kader gestrichen hatte.

Nach seiner herausragenden vergangenen Spielzeit, als er für City 14 Tore erzielte und 19 weitere vorbereitete, hängt Sane derzeit etwas durch. Bislang kam er noch nie von Beginn an zum Einsatz.

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Guardiola begründet das aber nicht mit mangelnder Arbeitseinstellung von Sane, sondern mit der enormen Konkurrenz in der Offensive.

"Er ist ein super Typ, ich kann nichts Schlechtes über ihn sagen. Es ist eine Herausforderung für ihn. Wir haben unglaublich viele gute Stürmer und Mittelfeldspieler und die Saison wird nicht in drei Wochen entschieden, sondern in elf Monaten."

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