Manchester Citys Coach Pep Guardiola hat die Länderspielpause genutzt, um nach einem Zwischenstopp in München beim FC Bayern in seine katalanische Heimat zu reisen.
Guardiola besucht Gefängnis
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Dort nahm er unter anderem auch einen Termin der ungewöhnlicheren Art wahr. In Lledoners, einem Vorort von Barcelona, besuchte der 47 Jahre alte Spanier ein Gefängnis.
Zu den dortigen Insassen gehören Politiker, die für die Unabhängigkeit Kataloniens gekämpft haben. Guardiola, ebenfalls ein Verfechter der katalanischen Unabhängigkeit, hielt gegenüber den Inhaftierten eine Ansprache.
Jordi Cuixart, Präsident der katalanischen Kulturorganisation Omnium Cultural, freute sich über den besonderen Gast.
"Danke an Pep Guardiola, der den Gefangenen in Lledoners gelehrt hat, dass die Führungsstärke auch eine soziale und solidarische Verpflichtung ist. Und dafür, dass er uns daran erinnert hat, dass die Arbeit innerhalb eines Teams keine Grenzen besitzt", schrieb Cuixart auf Twitter.