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Premier League: Boss Richard Scudamore soll großes Abschiedsgeschenk erhalten

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Premier League: Boss Richard Scudamore soll großes Abschiedsgeschenk erhalten

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Ärger um Mega-Präsent für Liga-Boss

Richard Scudamore gibt nach 19 Jahren den Chefposten der Premier League ab. Der Vorschlag eines millionenschweren Abschiedsgeschenks kommt nicht bei jedem gut an.
Tottenham Hotspur v Brighton & Hove Albion - Capital One Cup Fourth Round
Tottenham Hotspur v Brighton & Hove Albion - Capital One Cup Fourth Round
© Getty Images
von SPORT1, Sportinformationsdienst

19 Jahre lang war Richard Scudamore der Chef der finanzstärksten nationalen Fußballliga der Welt, der englischen Premier League. Anfang Januar 2019 wird er das Amt des Vorstandsvorsitzenden abgeben.

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Nun will ihn die Mehrheit der Teams mit einem goldenen Handschlag verabschieden. Chelsea-Vorstand Bruce Buck machte den Vorschlag, dass die 20 Premier-League-Klubs jeweils 250.000 Pfund (knapp 300.000 Euro) für ein Abschiedsgeschenk beisteuern. Insgesamt hat das Präsent also einen Wert von fünf Millionen Pfund (knapp sechs Millionen Euro).

Dies kam jedoch nicht bei allen Klub-Bossen - und schon gar nicht bei den Fans - gut an.

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Wie der Mirror berichtet, wollen fünf Teams die Zahlung verweigern. Die Statuten der Premier League besagen jedoch, dass eine Zwei-Drittel-Mehrheit ausreicht, um den Antrag durchzubringen. Demnach müssten insgesamt sieben der 20 Vereine dagegen stimmen, um den Antrag scheitern uu zu lassen.

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Premier League wird erstmals von einer Frau geleitet

Geklärt hingegen ist bereits die Nachfolge des 59-Jährigen. Mit Susanne Dinnage wird erstmals eine Frau an der Spitze der Premier League stehen. Die 51-Jährige steht zurzeit noch in Diensten des Medienunternehmens Discovery und hat die Chefrolle beim Sender Animal Planet inne.

"Mit der Unterstützung der Klubs und der Mitarbeiter freue ich mich darauf, den Erfolg der Premier League für viele Jahre fortzusetzen", sagte Dinnage.

Der erste nationale TV-Vertrag von Scudamore im Jahr 1999 hatte ein Volumen von 670 Millionen Pfund. Inzwischen ist die Dotierung für den neuesten Deal von 2019 bis 2022 auf 4,5 Milliarden Pfund gestiegen. 

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Der Großteil der Einnahmen stammt von den Pay-TV-Giganten Sky und BT.

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