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Premier League: FC Liverpool patzt, Klopp sauer auf Schiedsrichter

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Premier League: FC Liverpool patzt, Klopp sauer auf Schiedsrichter

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Klopps Schiri-Schelte nach Patzer

Der FC Liverpool hat nicht wie erhofft vom ManCity-Patzer profitiert. Gegen Leicester reichte es nur zu einem Remis. Bis auf die Knochen blamiert hat sich der FC Chelsea.
Liverpool FC v Leicester City - Premier League
Liverpool FC v Leicester City - Premier League
© Getty Images
von Sportinformationsdienst, SPORT1

Der FC Liverpool hat einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft verpasst. Der von Jürgen Klopp trainierte Tabellenführer der englischen Premier League kam gegen Ex-Meister Leicester City an der Anfield Road nach Führung nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus.

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LFC-Trainer Jürgen Klopp war nach dem Spiel dennoch nicht unzufrieden: "Wir nehmen, was wir kriegen und heute ist es ein Punkt. Das ist mehr als zuvor. Es ist nicht perfekt, aber wir akzeptieren es."

Dabei hätte Klopp Grund genug gehabt, zu lamentieren. Schiedsrichter Martin Atkinson verweigerte den Reds einen Elfmeter, als Ricardo Pereira den früheren Leipziger Naby Keita im Strafraum zu Fall brachte. "Ich weiß nicht, was Atkinson in dem Moment dachte", so Klopp. "Ich glaube, er hat die beste Position, um es zu bewerten."

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Chelsea erlebt historische Klatsche

Liverpool baute zwar seinen Vorsprung auf Verfolger Manchester City auf fünf Punkte aus, hätte nach Citys Patzer tags zuvor (1:2 gegen Newcastle) aber davonziehen können.

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Weitere zwei Punkte zurück folgt Tottenham Hotspur auf Rang drei. Der Champions-League-Achtelfinalgegner von Borussia Dortmund bezwang den FC Watford nach langem Rückstand noch 2:1 (0:1). Nur noch Fünfter ist der FC Chelsea, der beim 0:4 (0:1) gegen den AFC Bournemouth ein echtes Waterloo erlebte.

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Teammanager Ralph Hasenhüttl holte mit dem FC Southampton gegen Crystal Palace ein 1:1 (0:1).

Liverpools Blitzstart zu wenig

In Liverpool traf Sadio Mane schon nach 121 Sekunden für den Königsklassen-Gegner von Bayern München (3.), ehe Harry Maguire (45.+2) für Leicester ausglich. Nach der Pause drückten die Reds auf den Siegtreffer, wurden aber nicht belohnt.

Tottenham stand im Wembley-Stadion bereits vor einer Niederlage, ehe der vom Asien-Cup vorzeitig heimgekehrte ehemalige Bundesliga-Profi Heung Min Son (80.) und Fernando Llorente (87.) für die Wende sorgten. Stadtrivale Chelsea ging in Bournemouth nach Treffern des Ex-Gladbachers Joshua King (47./74.), David Brooks (63.) und Charlie Daniels (90.+5) völlig unter.

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Mit vier Toren Unterschied hatten die Londoner in der Premier League zuvor nur im September 1996 beim 1:5 gegen Liverpool verloren.