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Liverpool: Jürgen Klopp meckert über Wind gegen Everton

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Liverpool: Jürgen Klopp meckert über Wind gegen Everton

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Klopp meckert über Wind im Derby

Der FC Liverpool verpasst den Sprung auf Platz eins der Premier League. Chelsea müht sich in Fulham zum nächsten Sieg. Kepa ist der Retter der Blues.
Jürgen Klopp mit Kampfansage
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© Getty Images
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von SPORT1

Der FC Liverpool hat im Rennen um die englische Meisterschaft den nächsten Dämpfer kassiert.

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Die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp musste sich am 29. Spieltag der Premier League mit einem 0:0 beim FC Everton zufrieden geben. (Spielplan und Ergebnisse der Premier League)

Die Reds liegen damit in der Tabelle mit 70 Zählern einen Punkt hinter Tabellenführer und Titelverteidiger Manchester City, das sich am Samstag mit 1:0 beim AFC Bournemouth durchgesetzt hatte.

Klopp meckert über Wind

Liverpool fehlte bei den Toffees die nötige Durchschlagskraft. Zwar erspielte sich der Achtelfinalgegner des FC Bayern in der Champions League einige gute Tormöglichkeiten. Mo Salah und seine Nebenleute scheiterten aber mehrfach am starken englischen Nationalkeeper Jordan Pickford im Tor der Gastgeber.

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"Es war ein sehr sehr schwieriges Spiel aus verschiedenen Gründen gegen einen wilden Gegner", sagte Klopp nach der Partie bei Sky Sports: "Ich weiß, die Leute mögen nicht, wenn ich das sage, aber der Wind kam aus allem möglichen Richtungen. Das hat man in vielen Szenen gesehen. Das hat nicht gerade geholfen, Fußball zu spielen. Insbesondere, wenn der Ball in der Luft war, was sehr häufig passierte."

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Klopp der König der Ausreden?

Zahlreiche Fans auf der Insel legten ihm das als schlechte Ausrede aus. Zumal der ehemalige BVB-Coach nicht zum ersten Mal in dieser Saison auf von ihm nicht beeinflussbare Dinge hingewiesen hatte.

Unter anderem beschwerte er sich bereits über zu hohes Gras, Schnee, trockenen Rasen oder gar Verletzungen des Gegners.

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Klopp legt sich mit Reporter an

Als ein Jorunalist auf der Pressekonferenz nach der Partie auch noch Klopps Taktik hinterfragte, wurde der 51-Jährige ungemütlich.

"Wir spielen nicht PlayStation. Glauben Sie, dass wir heute nicht genügend Risiken eingegangen sind? Wollen Sie das fragen? Das ist eine wirklich enttäuschende Frage, weil es klingt, als ob es so einfach ist", konterte Klopp wütend und redete sich so richtig in Rage: "Es sind noch neun Spiele, wir verlieren nicht unsere Nerven, so wie Sie es offensichtlich tun. Es ist das zweite Mal, dass Sie eine Frage stellen, die ich wirklich nicht verstehe."

Skandal-Torhüter Kepa rettet Chelsea drei Punkte

Am Sonntagnachmittag hatte zuvor Skandal-Torhüter Kepa Arrizabalaga dem FC Chelsea drei Punkte gerettet. Der Spanier zeigte beim 2:1 (2:1)-Sieg der Blues beim FC Fulham mehrere starke Paraden.

Besonders sehenswert und wichtig war die Entschärfung eines Kopfballs wenige Minuten vor dem Ende der Partie. (Tabelle der Premier League)

Gonzalo Higuain hatte Chelsea in Führung geschossen, ehe Calum Chambers den Außenseiter zurück ins Spiel brachte. Jorginho traf umgehend erneut zur Führung der Blauen, die bis zum Abpfiff Bestand hatte.

Kepa hatte vergangene Woche für einen Eklat gesorgt, als er im Finale des League Cups gegen Manchester City seine Auswechslung verweigert hatte. Chelsea festigte damit seinen sechsten Tabellenplatz. Fulham ist mit zehn Punkten Rückstand auf das rettende Ufer 19.