Khalifa Koumadje sorgt beim Spiel Hamburg Towers gegen ALBA Berlin für einen erneuten Skandal. Es ist nicht der erste Fehltritt des Centers.

Skandal-Profi sorgt für nächsten Eklat

Werder Bremen steht im Duell mit dem starken VfB Stuttgart unter Druck.

Werner: "Müssen extrem wach sein"

Der FSV Mainz 05 muss im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga erneut auf seinen Angreifer Jessic Ngankam verzichten.

Dämpfer für Mainz im Abstiegskampf

Wembley 2.0? Diese Vorstellung elektrisiert Fußball-Deutschland.

"Lieber Fußballgott, bitte lass es passieren"

Ein Parkhaus, Mietwohnungen und auch die alte Zentralverwaltung: Der Deutsche Fußball-Bund will angesichts seiner Finanznöte Gebäude verkaufen.

So will der DFB zu Geld kommen

Der FC Arsenal scheidet gegen den FC Bayern aus der Champions League aus und vergibt damit ihre Chance auf eine Teilnahme an der Klub-WM. Dafür ist jetzt eine Mannschaft aus Österreich dabei.

50-Millionen-Ticket: Salzburg jubelt über Bayern-Sieg

Der frühere FIFA-Referee folgt zum 1. Juli auf Lutz Michael Fröhlich.

Neuer Schiedsrichter-Job für Kircher

Der ERC Ingolstadt holt vom DEL2-Team Lausitzer Füchse einen Verteidiger aus Großbritanniens WM-Aufgebot.

DEL-Klub rüstet Defensive auf

Nachhaltigkeitsrichtlinien werden auch für die Klubs der Frauen-Bundesliga und 3. Liga verbindlich.

Novum für Frauen-Bundesliga und 3. Liga

Mit seiner Verlängerung beim DFB hat Julian Nagelsmann für Klarheit gesorgt. Sein Schritt ist absolut nachvollziehbar und schafft ihm Spielraum. Ein Kommentar.

Nagelsmann beweist feines Gespür

Ryan Giggs sieht das 1999er-Team von ManUnited mindestens auf Augenhöhe mit den aktuellen Top-Teams - und erklärt die Stärken der Triple-Sieger.

MANCHESTER, ENGLAND - MARCH 17:  Jurgen Klopp, manager of Liverpool reacts as Ryan Giggs Assistant Manager of Manchester United looks on during the UEFA Europa League round of 16, second leg match between Manchester United and Liverpool at Old Trafford on March 17, 2016 in Manchester, England.  (Photo by Clive Brunskill/Getty Images)

Manchester United v Liverpool - UEFA Europa League Round of 16: Second Leg

SPORT1

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Der FC Liverpool und Manchester City spielen in England momentan in ihrer eigenen Liga.

Nun hat ausgerechnet eine Vereinslegende des mit ManCity und den Reds rivalisierenden Manchester United mit seiner Meinung zu Englands Top-Teams für Aufsehen gesorgt.

Das war's für Mister United noch lange nicht: Zwar beendet Ryan Giggs am 19. Mai 2014 offiziell seine Profikarriere, doch er wird seinem Klub als mehr erhalten bleiben, als nur als lebende Legende

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Ende April 2014 trennt sich ManUnited vom erfolgslosen schottischen Trainer David Moyes. Kein Geringerer als Giggs selbst folgt diesem - interimsweise. Er schafft es zwar nicht, sein Team bis zum Saisonende als Spielertrainer unter die Top-6 zu führen. Doch die Fans lieben ihren Ryan trotzdem. Als die Entscheidung feststeht, dass er den unbeliebten Moyes zumindest zwischenzeitlich beerbt, sind die Anhänger begeistert

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Den Chef-Stuhl tauscht er mit dem Niederländer Louis van Gaal. Just an jenem Tag, an dem Giggs sein Karriereende bekanntgibt, vermeldet United die Verpflichtung des ehemaligen Bayern-Coaches. Van Gaal, bis nach der WM in Brasilien niederländischer Nationalcoach, wird ab der Saison 2014/'15 als Verantwortlicher an der Seitenlinie stehen - und damit Ausbilder von Giggs sein

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In einem "offenen Brief" wendet sich Giggs auf der Vereinshomepage an die United-Fans. Er freue sich auf die Zusammenarbeit mit einem Trainer vom Kaliber van Gaals'. Dieser habe unglaubliche Referenzen und werde seiner Überzeugung nach Manchester über Jahre coachen. Er sei stolz darauf 963 Mal, das Klub-Trikot getragen zu haben, schreibt er. Abschließend gibt er ein Versprechen ab: "See you next season" - bis zur nächsten Saison

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Ryan Giggs: Ein Leben lang Manchester United

"Würde das United-Team von 1999 die Premier League gewinnen? Zu 100 Prozent!", sagte Ryan Giggs, der als Spieler 24 Jahre lang für die Red Devils auf dem Platz stand, bei The United Stand. Das 99er-Team sei auch die beste Mannschaft gewesen, in der er je gespielt habe, "angesichts dessen, was wir erreicht haben und der Tiefe unseres Kaders".

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An der Seite von Spielern wie David Beckham, Roy Keane und Paul Scholes holte der Waliser vor 20 Jahren unter dem legendären Sir Alex Ferguson das Triple, das aktuelle United-Team mit dem damaligen Stürmer Ole Gunnar Solskjaer auf der Trainerbank rangiert derzeit jedoch nur auf Platz sieben der Premier League.

Mohamed Salah könnte den FC Liverpool im Sommer verlassen. Der Ägypter soll vor allem in Saudi-Arabien heiß begehrt sein. 

Verlässt Salah den FC Liverpool?

Chelseas Juwel Cole Palmer sorgt gegen den FC Everton mit einem Viererpack und einer beeindruckenden Leistung für Furore. Noch mehr im Fokus steht hinterher ein Zoff über die Ausführung eines Strafstoßes. Die internationale Presse spottet. 

Peinlicher Elfer-Zoff! Presse ätzt über „Kinder von Chelsea“

Kai Havertz wechselte 2020 von Bayer Leverkusen zum FC Chelsea. Doch beinahe wäre er nicht in der Premier League, sondern bei Real Madrid gelandet. Leverkusens Geschäftsführer erklärt die Hintergründe.

Warum Havertz nicht zu Real ging

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Pochettino stürmt von PK und zofft sich mit Reporter

Julian Nagelsmann bleibt bis 2026 beim DFB - und geht nicht, wie von vielen vermutet, zum FC Bayern zurück. Auf der PK vor dem Bundesligaspiel des Rekordmeisters gegen Union Berlin äußert sich Trainer Thomas Tuchel auch zu diesem Thema. SPORT1 hat die PK zum Nachlesen.

Das sagt Tuchel zum Nagelsmann-Hammer

Arsenal-Star Martin Ödegaard rastet nach einer Fehlentscheidung der Schiedsrichter aus. Auch die Fans der Gunners poltern nach dem Ausscheiden gegen den FC Bayern im Viertelfinale der Champions League, dass das Spiel „manipuliert“ worden sei.

Wurde Arsenal betrogen?

Die englischen Klubs erleben in Europa ein Desaster. BVB-Star Mats Hummels kann sich eine kleine Stichelei nicht verkneifen. 

Hummels stichelt gegen herablassende Engländer

<h2>FC Liverpool nach Startrekord vor Manchester City</h2>

Liverpool grüßt hingegen nach einem Traumstart (neun Siege und ein Remis) von der Tabellenspitze, nachdem das Team von Trainer Jürgen Klopp in der vergangenen Saison in einem historischen Titelkampf den Kürzeren gezogen hatte. Unglaubliche 97 Punkte reichten nicht für den ersehnten Titel, Manchester City kam auf 98.

Der Drittplatzierte FC Chelsea lag in der Abschlusstabelle ganze 26 Punkte hinter dem Meister aus Manchester. Eines scheint klar: Derart dominant wie City und Liverpool war in England noch nie ein Team zuvor.

Die Frage, ob Uniteds 99er-Elf da hätte mithalten können, wird sich hingegen (leider) nie mit Sicherheit beantworten lassen.

Giggs: 1999er-Team von Manchester United besser als Manchester City und FC Liverpool

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