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Premier League: FC Liverpool nach Tod von George Floyd mit klarem Zeichen

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Premier League: FC Liverpool nach Tod von George Floyd mit klarem Zeichen

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Rassismus: Liverpool setzt Zeichen

Der FC Liverpool um Trainer Jürgen Klopp setzt vor dem Training ein klares Zeichen gegen Rassismus und Polizeigewalt. Die Stars gehen am Mittelkreis auf die Knie.
Nach den Vorfällen rum um den Tod von George Floyd melden sich viele Sportler zu Wort. Auch NBA-Star Enes Kanter von den Boston Celtics hat eine klare Meinung.
. SID
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von SID

Premier-League-Spitzenreiter FC Liverpool hat nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd durch Polizeigewalt in den USA ein klares Zeichen gegen Rassismus gesetzt.

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Die komplette Mannschaft von Teammanager Jürgen Klopp ging am Montag vor Beginn des Mannschaftstrainings im Stadion an der Anfield Road am Mittelkreis auf die Knie.

Colin Kaepernik machte Kniefall zu Symbol 

Stars wie Virgil van Dijk und Trent Alexander-Arnold twitterten ein entsprechendes Foto mit den Worten "Gemeinsam sind wir stark" und dem Hashtag #BlackLivesMatter.

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Der Kniefall wurde durch den früheren Star-Quarterback Colin Kaepernick aus der US-Footballliga NFL zu einem Symbol für den Kampf gegen Rassismus. 

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Kaepernick hatte 2016 in der NFL gegen Polizeigewalt und Rassismus in Amerikas Alltag demonstriert. Während der Nationalhymne, die vor jedem Spiel ertönt, kniete sich der heute 32-Jährige hin. Damit hatte er für weltweites Aufsehen gesorgt.

Jürgen Klopp hat beim FC Liverpool viele Talente unter seinen Fittichen
Shrewsbury Town's Nigerian striker Daniel Udoh (R) vies with Liverpool's Irish goalkeeper Caoimhin Kelleher (L) during the English FA Cup fourth round reply football match between Liverpool and Shrewsbury Town at Anfield in Liverpool, north west England on February 4, 2020. (Photo by Paul ELLIS / AFP) / RESTRICTED TO EDITORIAL USE. No use with unauthorized audio, video, data, fixture lists, club/league logos or 'live' services. Online in-match use limited to 120 images. An additional 40 images may be used in extra time. No video emulation. Social media in-match use limited to 120 images. An additional 40 images may be used in extra time. No use in betting publications, games or single club/league/player publications. /  (Photo by PAUL ELLIS/AFP via Getty Images)
LIVERPOOL, ENGLAND - FEBRUARY 04: Neco Williams of Liverpool shoots as Aaron Pierre of Shrewsbury Town attempts to bock during the FA Cup Fourth Round Replay match between Liverpool FC and Shrewsbury Town at Anfield on February 04, 2020 in Liverpool, England. (Photo by Gareth Copley/Getty Images)
Shrewsbury Town's English striker Callum Lang (C) vies with Liverpool's English defender Adam Lewis (L) and Liverpool's Dutch defender Sepp van den Berg (R) during the English FA Cup fourth round reply football match between Liverpool and Shrewsbury Town at Anfield in Liverpool, north west England on February 4, 2020. (Photo by Paul ELLIS / AFP) / RESTRICTED TO EDITORIAL USE. No use with unauthorized audio, video, data, fixture lists, club/league logos or 'live' services. Online in-match use limited to 120 images. An additional 40 images may be used in extra time. No video emulation. Social media in-match use limited to 120 images. An additional 40 images may be used in extra time. No use in betting publications, games or single club/league/player publications. /  (Photo by PAUL ELLIS/AFP via Getty Images)
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Weston McKennie, Jadon Sancho und Achraf Hakimi mit Botschaften

In der Bundesliga hatten Weston McKennie (Schalke 04) sowie Jadon Sancho und Achraf Hakimi (beide Borussia Dortmund) am Wochenende mit Botschaften am Arm und auf dem T-Shirt ("Justice for George") auf Floyds Tod reagiert.

Der Mönchengladbacher Marcus Thuram ging nach einem Torerfolg auf die Knie. 

Der frühere englische Nationalmannschafts-Kapitän David Beckham schrieb auf Instagram: "Ich bin mit den Gedanken bei Georges Familie und ich stehe in Solidarität mit der schwarzen Gemeinde und Millionen anderer auf der ganzen Welt, die wegen der Vorkommnisse empört sind. Es ist herzzerreißend zu sehen, dass so etwas 2020 immer noch passiert."