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Klopp befürchtet keinen Ausverkauf bei Liverpool

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Klopp befürchtet keinen Ausverkauf bei Liverpool

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Klopp sicher: Kein Ausverkauf bei Reds

Jürgen Klopp befürchtet auch im Fall einer verpassten Qualifikation für die Champions League keinen Ausverkauf beim FC Liverpool.
In der Liga belegt Klopps Truppe lediglich Rang sieben
In der Liga belegt Klopps Truppe lediglich Rang sieben
© AFP/SID/ATTILA KISBENEDEK
. SID
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von SID

Jürgen Klopp befürchtet auch im Fall einer verpassten Qualifikation für die Champions League keinen Ausverkauf beim englischen Fußballmeister FC Liverpool.

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"Ich weiß, dass wir die Loyalität der Spieler haben", sagte der Teammanager der Reds, die vor dem 27. Spieltag in der Premier League nur den siebten Platz belegten.

Die "Reds" könnten sich auch noch durch den Gewinn der Königsklasse wieder für die Champions League qualifizieren. Hier trifft Klopp mit Liverpool im Achtelfinal-Rückspiel am 10. März auf RB Leipzig. Das wegen Corona in Budapest ausgetragene Hinspiel hatten die Engländer 2:0 gewonnen, ihr "Heimspiel" soll ebenfalls in der ungarischen Hauptstadt stattfinden.

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Auch wenn am Ende die Champions League nicht erreicht werden sollte, ist Klopp überzeugt, dass es sich nur um einen Ausrutscher handeln wird. "Dieser Verein wird nicht regelmäßig die Champions League verpassen", sagte Klopp, "dieses Jahr ist schwierig, das wissen wir, aber das Potenzial und die Kraft dieses Klubs sprechen eine andere Sprache."

Klopp: "Dann will ich ihn auch nicht"

Deshalb glaubt der 53-Jährige auch nicht an ein Auseinanderbrechen des Teams, das in der vergangenen Saison für Furore gesorgt und Liverpool den ersten Meistertitel seit 30 Jahren beschert hatte. "Das wird nicht passieren, wir haben diese Spieler nicht im Team, die sagen: 'Wir sind nicht in der Champions League, wir gehen'", sagte Klopp, "ich kenne sie gut genug, dies zu wissen." 

Und wenn doch der ein oder andere Akteur den Verein verlassen wolle? "Wenn einer so etwas sagt, dann will ich ihn auch nicht", sagte Klopp. Zuletzt hatte der Coach für Aufsehen gesorgt, als er im Topspiel gegen den FC Chelsea ausgerechnet seinen Toptorjäger Mo Salah auswechselte

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