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Manchester United: Spieler geschockt nach Fan-Sturm auf Gelände

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Manchester United: Spieler geschockt nach Fan-Sturm auf Gelände

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ManUnited-Spieler geschockt

Fans stürmen aus Protest das Trainingsgelände von Manchester United. Die Spieler sind schockiert über die Aggression und die mangelhaften Sicherheitsvorkehrungen.
Neben möglichen Sanktionen haben die Gründungsmitglieder der European Super League vor allem massiv an Ansehen verloren - auch wenn Florentino Perez noch Hoffnung hat.
SPORT1
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von SPORT1

Die gescheiterten Super-League-Pläne sorgen weiterhin für Nachwehen!

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Am Donnerstag stürmten Fans von Manchester United das Trainingsgelände des englischen Rekordmeisters und zeigten Transparente, auf denen Aussagen wie "Wir entscheiden, wann ihr spielt" und "Raus mit den Glazers" standen.

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Sie betraten unter anderem das Trainingsfeld der ersten Mannschaft und verschafften sich Zugang zum Akademiezentrum.

Nun berichtet die Daily Mail, dass die United-Spieler schockiert über die Fan-Aggression waren.

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Besonders unverständlich sei für die Spieler gewesen, wie leicht es der Gruppe gelang, die Sicherheitsvorkehrungen zu durchbrechen.

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"Men in Black" bereits früher in Erscheinung getreten

Nachdem die rund 20-köpfige Gruppe, die sogenannten "Men in Black", das Trainingsgelände stürmten, kamen offenbar United-Trainer Ole Gunnar Solskjaer, der technische Direktor Darren Fletcher und Mittelfeld-Kante Nemanja Matic heraus, um die Fans zu beschwichtigen.

Die "Men in Black" haben laut Daily Mail bereits im vergangenen Jahr das Haus von United-Chef Ed Woodward gestürmt und sollen in der Vergangenheit auch bei Wayne Rooney und Rio Ferdinand aufgetaucht sein, als diese in Vertragsstreitigkeiten mit dem Verein standen.

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Durch den Sturm konnten einige ältere Spieler sowie Mitglieder der U23 – und Frauenmannschaft das Trainingsgelände nicht betreten. Spieler auf dem Weg nach Carrington wurden aufgefordert, sich fernzuhalten, bis der Protest beendet war.

United hat sich bisher nicht zu den getroffenen Sicherheitsvorkehrungen geäußert, es wird aber davon ausgegangen, dass die Sicherheit rund um das Trainingsgelände erhöht wird.