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Sami Khedira über den Wechsel zu Juventus Turin und die Nationalelf

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Sami Khedira über den Wechsel zu Juventus Turin und die Nationalelf

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Khedira: "Bin wieder angriffslustig"

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© dpa Picture-Alliance

Weltmeister Sami Khedira wünscht sich bei seinem neuen Klub Juventus Turin den größtmöglichen Konkurrenzkampf.

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"Wenn es nach mir geht, sollten alle bleiben", sagt der Neuzugang von Real Madrid SPORT1 mit Blick auf seine neuen Kollegen: "Wenn man die Liga, den Pokal und die Champions League gewinnen will, braucht man viele Spieler, die ihre Qualität haben."

Der 28-Jährige trifft in Turin unter anderem auf Paul Pogba und Arturo Vidal, um beide gibt es Verkaufsgerüchte. Altmeister Andrea Pirlo soll vor einem Wechsel nach New York in die MLS stehen.

"Überragende Fußballer" nennt Khedira die neuen Kollegen: "Der Konkurrenzkampf spornt an."

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Die Konkurrenz von Sami Khedira bei Juventus Turin

Sowohl in Turin als auch in der Nationalelf ist Khedira nach eigenen Angaben "wieder sehr angriffslustig", ein Stammplatz ist sein Ziel. Dass er den unter Joachim Löw zuletzt nicht mehr hatte, nimmt er dem Bundestrainer nicht übel: "Wenn ich gerade nicht im Rhythmus bin oder nicht spielen kann, musst du als Trainer die aufstellen, die im Rhythmus sind. Die Zeiten ändern sich schnell."

Angst, den Anschluss zu verlieren, hat Khedira allerdings nicht. "Ich wurde schon so oft abgeschrieben", sagt er: "Ob das beim VfB war, bei Real Madrid oder in der Nationalmannschaft: Immer wurde ich schon irgendwo auf die Bank gesetzt oder gar nicht mehr eingeladen oder wie auch immer." Letztendlich habe er doch immer wieder Fuß gefasst, "ich bin da auch jetzt guten Mutes."