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Luca Toni nimmt sich Karl-Heinz Rummenigge zum Vorbild

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Luca Toni nimmt sich Karl-Heinz Rummenigge zum Vorbild

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Toni will wie Rummenigge werden

Luca Toni will sich später mal als Funktionär an der Arbeit von Bayern-Boss Rummenigge orientieren. Gleichzeitig erwägt Veronas Altmeister, noch bis 2017 zuspielen.
Die Wiedergeburt des Ohrschraubers
Die Wiedergeburt des Ohrschraubers
© Getty Images

Altmeister Luca Toni hat immer noch nicht genug: Der 38 Jahre alte Stürmer von Hellas Verona hat angedeutet, dass er vielleicht sogar noch bis 2017 weiterspielt.

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"Alle sagen, dass ich in Verona im Vorstand arbeiten werde, aber eigentlich bin ich immer noch Spieler und weiß noch nicht, ob ich im Juni oder erst 2017 aufhöre", sagte Toni Tuttosport: "Die Entscheidung treffe ich erst im Frühling."

Der Vertrag des Italieners, der letzte Saison sogar noch mal Torschützenkönig in der Serie A, läuft noch bis zum Sommer. 

Für die Zeit als Funktionär nach der Karriere hat sich Toni einen alten Bekannten zum Vorbild genommen: Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge vom FC Bayern München

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"Er war Fußballer und weiß daher, was ein Spieler will und setzt sich als Chef trotzdem durch. Wer zu Bayern kommt, kann eine Menge von ihm lernen", sagte Toni, der von 2007 bis 2010 bei Bayern spielte.

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Mario Mandzukic, der mittlerweile in Italien bei Juventus Turin spielt, sieht Toni als ähnlichen Spielertypen wie sich selbst. "Er ist ein guter Stürmer, der mir schon bei den Bayern hervorragend gefiel. Er trifft und hilft der Mannschaft. Sein Spiel ist vielleicht nicht schön anzusehen, aber für das Team ist er unglaublich hilfreich. Wir sind die letzten von diesem Schlag, denn derzeit ist die falsche Neun sehr in Mode. Das Problem ist, dass es nur noch sehr wenige richtige Stürmer wie uns gibt."

Für Mandzukic gibt es im Achtelfinale der Champions League ein Wiedersehen mit seinem Ex-Klub. Toni glaubt an die Chance der Turiner. 

"Juve geht als Außenseiter in dieses Duell, aber die Bayern sind beunruhigt, dass sie solch eine Tretmiene zugelost bekommen haben", meint der Italiener: "Die Bayern mögen keine Mannschaften, die kompakt stehen und dann mit ihren schnellen Stürmern kontern."