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Silvio Berlusconi erlaubt sich geschmacklosen Scherz über Chinesen

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Silvio Berlusconi erlaubt sich geschmacklosen Scherz über Chinesen

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Berlusconi: Chinesen aßen Kinder

Der AC Milan steht zum Verkauf, Silvio Berlusconi verhandelt mit einem chinesischen Großunternehmen. Ein geschmackloser Witz könnte die Gespräche jetzt aber stoppen.
Silvio Berlusconi arbeitet künftig mit seinem jüngeren Bruder Paolo zusammen bei SS Monza
Silvio Berlusconi arbeitet künftig mit seinem jüngeren Bruder Paolo zusammen bei SS Monza
© Getty Images

Der AC Milan steht seit Wochen in Verkaufsverhandlungen mit einem chinesischen Großunternehmen. Ein geschmackloser Scherz von Eigentümer Silvio Berlusconi könnte die Gespräche aber nun ins Stocken gebracht haben.

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"Die chinesischen Kommunisten haben einst Kinder gegessen. Und denen soll ich den AC Milan geben?", fragte der ehemalige italienische Ministerpräsident.

Eine Frage, die dem am Verein interessierten Konglomerat, dem wohl auch Mitglieder der Regierung angehören, nicht gefallen haben dürfte. Berlusconi lieferte auch gleich noch eine Erklärung für seine fragwürdige Aussage.

"Es ist wahr. Es gab dort eine große Hungersnot und Kinder starben, weil ihre Mütter keine Milch hatten. Damit nicht mehr Kinder sterben, haben sie sie gekocht und gegessen."

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Gut 70 Prozent der Anteile am Serie-A-Klubs aus Mailand stehen zum Verkauf.