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Serie A: Juventus Turin schlägt FC Empoli 1:0, Moise Kean gefeiert

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Serie A: Juventus Turin schlägt FC Empoli 1:0, Moise Kean gefeiert

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Presse feiert Juve-Youngster Kean

Juventus Turin fährt ohne Cristiano Ronaldo gegen den FC Empoli einen mühsamen Sieg ein. Der eingewechselte Moise Kean wird zum Matchwinner und wird gefeiert.
Juventus Turin hat in der Serie A den nächsten Pflichtsieg eingefahren. Beim 1:0 gegen Empoli war Youngster Moise Kean der Matchwinner.
von Sportinformationsdienst

Ohne den am Oberschenkel verletzten Superstar Cristiano Ronaldo hat Italiens Rekordmeister Juventus Turin gegen den FC Empoli am 29. Spieltag der Serie A einen glanzlosen 1:0 (0:0)-Arbeitssieg gelandet. (LIVETICKER zum Nachlesen)

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Der eingewechselte 19 Jahre alte italienische Nachwuchsstar Moise Kean (72.), der zuletzt zwei Länderspieltreffer erzielte, markierte auf Vorarbeit von Ex-Bundesliga-Profi Mario Mandzukic das erlösende Siegtor. 

Juventus führt die Serie A souverän an

"Kean zeigt, dass er die DNA eines Champions hat. Er ist beeindruckend. Bei den entscheidenden Gelegenheiten ist er immer am richtigen Platz", kommentierte die Gazzetta dello Sport.

"Fantastische Phase für Kean: Wie ein König Midas verwandelt er in Gold, all das, was er anfasst. In wenigen Minuten entscheidet er das Spiel und versenkt die Gegner", schrieb der Corriere dello Sport. "Kean ist der richtige Spieler am richtigen Platz. Er weiß, dass diese goldene Phase ausgenutzt werden muss, während Ronaldo verletzt ist und Dyabala vorübergehend außer Gefecht ist", so der Corriere della Sera.

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Die Alte Dame führt das Klassement weiterhin mit 15 Punkten vor dem Tabellenzweiten SSC Neapel an, der am Sonntag 4:1 (1:1) bei der AS Rom gewann. Der frühere deutsche Nationalspieler Amin Younes traf für Neapel kurz nach seiner Einwechslung zum Endstand (81.).

CR7 hatte sich in der EM-Qualifikation mit Portugal am Oberschenkel verletzt und kann vorläufig nicht spielen. Bei Juve wirkte allerdings Nationalspieler Emre Can von Beginn an mit. Wie Ronaldo nicht im Kader stand der 2014er-Weltmeister Sami Khedira, der nach seiner Herz-OP noch nicht vollkommen fit ist. Allerdings absolvierte der 31-Jährige am Sonntag erstmals wieder das komplette Mannschaftstraining.

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