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AC Mailand: UEFA setzt Financial-Fair-Play-Verfahren aus

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AC Mailand: UEFA setzt Financial-Fair-Play-Verfahren aus

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Milan-Urteil lässt auf sich warten

Aufgrund von erneuten Verstößen gegen das Financial Fair Play ergeht noch kein Urteil gegen den AC Mailand. Die UEFA setzt ihr Verfahren zunächst aus.
AC Milan
AC Milan
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der italienische Traditionsklub AC Mailand muss auf das Urteil wegen neuerlicher Verstöße gegen das Financial Fair Play (FFP) noch eine Weile warten.

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BUENOS AIRES, ARGENTINA - OCTOBER 01: Ignacio Fernandez of River Plate fights for the ball with Ivan Marcone of Boca Juniors  during the semi final first leg match between River Plate and Boca Juniors as part of Copa CONMEBOL Libertadores 2019  at Estadio Monumental Antonio Vespucio Liberti on October 1, 2019 in Buenos Aires, Argentina. (Photo by Amilcar Orfali/Getty Images)
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Die rechtsprechende Kammer der Europäischen Fußball-Union (UEFA) setzt ihr Verfahren zur Berichtsperiode von 2016 bis 2018 aus, das teilte die UEFA am Mittwoch mit.

Dass Milan in diesem Zeitraum gegen die Regularien verstoßen hatte, hat die Untersuchungskammer bereits festgestellt.

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Grund für die Aussetzung ist, dass der 18-malige italienische Meister momentan gegen ein vorheriges Urteil vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS vorgeht.

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Der Klub war bereits im vergangenen Dezember wegen Verstößen gegen das FFP im Zeitraum von 2015 bis 2017 sanktioniert worden.

Neben einer Geldbuße in Höhe von zwölf Millionen Euro hatte die UEFA-Finanzkontrollkammer einen Europacup-Ausschluss auf Bewährung ausgesprochen.

Als Wiederholungstäter droht Mailand, abhängig auch vom Urteil des CAS, der tatsächliche Ausschluss.