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Serie A: Robin Gosens von Atalanta Bergamo neidisch auf die Bundesliga

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Serie A: Robin Gosens von Atalanta Bergamo neidisch auf die Bundesliga

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Gosens beneidet die Bundesliga

Am kommenden Wochenende startet die Bundesliga nach der Coronakrise wieder ihren Spielbetrieb. Atalanta-Profi Robin Gosens blickt neidisch nach Deutschland.
Robin Gosens blickt neidisch auf den Start der Bundesliga
Robin Gosens blickt neidisch auf den Start der Bundesliga
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Robin Gosens vom italienischen Erstligisten Atalanta Bergamo tut der bevorstehende Neustart der Bundesliga etwas weh.

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"Man schaut da schon ein bisschen mit einem neidischen Blick hin. Man will nichts lieber als Fußball spielen und in Deutschland darf es jetzt wieder losgehen", sagte der 25-Jährige im Interview mit der Sportschau.

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hatte am Donnerstag bekannt gegeben, dass es am 16. Mai weitergeht.

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Bundesliga hat Vorbildfunktion

Für den Außenverteidiger hat die Bundesliga eine Vorbildfunktion. "Dementsprechend gucken wir auch ganz genau hin. Daher hoffen wir, dass da alles gut geht und Italien vielleicht nachzieht, weil sie sehen, dass es ein gutes Konzept ist, das da ausgearbeitet wurde."

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Trotzdem könne man "keine hundertprozentige Gewissheit haben. Die Gefahr von Neuinfektionen besteht. Das kann man einfach nicht ausschließen", so Gosens.

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Nach zwei Monaten häuslicher Quarantäne dürfen die italienischen Profis seit Kurzem wieder individuell auf dem Platz trainieren. Für Gosens schwieriger als gedacht.

Gosens von Coronavirus geprägt

"Ich habe meine erste Einheit absolviert auf dem Trainingsplatz und dachte, ich kann kein Fußball mehr spielen. Ich habe echt gedacht, ich habe meinen linken und meinen rechten Fuß zu Hause gelassen, weil mir komplett alles gefehlt hat. Das war schon Wahnsinn zu sehen, wie viel man in zwei Monaten verliert."

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Bergamo war die vom Coronavirus am schlimmsten betroffene Stadt in Europa. Vor allem die erste Phase empfand der 25-Jährige als "eine sehr, sehr intensive, sehr prägende Zeit. Das einzige, was zu hören war, waren die Sirenen von Krankenfahrzeugen oder Hubschauer, die Leute irgendwo abgeholt und in Krankenhäuser transportiert haben. Das ist schon sehr erschütternd gewesen."