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Serie A: Gosens und Bergamo siegen, Ribéry unterliegt Inter mit Florenz

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Serie A: Gosens und Bergamo siegen, Ribéry unterliegt Inter mit Florenz

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Presse feiert Gosens und Ribéry

Atalanta Bergamo und Robin Gosens starten mit einem wilden Spiel in die Serie A. Für Franck Ribéry und Florenz setzt es gegen Inter Mailand eine Pleite.
Atalanta Bergamo ist erfolgreich in die Serie A gestartet. Das Team des deutschen Nationalspielers Robin Gosens siegte beim FC Turin mit 4:2 und brannte offensiv ein Feuerwerk ab.
. SID
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von SID

Nationalspieler Robin Gosens hat mit dem italienischen Erstligisten Atalanta Bergamo einen erfolgreichen Saisoneinstand gefeiert.

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Das Überraschungsteam der vergangenen Spielzeit siegte beim FC Turin trotz eines 0:1-Rückstands 4:2 (3:2).

Lob gab es am Sonntag in den Gazetten für Gosens: "Er durchbricht wiederholt die Torino-Mauer. Oft scheint es, als würde er ohne Gegner spielen", urteilte die Gazzetta dello Sport. Gosens, der zu Monatsbeginn in der Nations League seine ersten Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft bestritt, ließ dabei nach etwas mehr als einer Stunde Spielzeit eine Torgelegenheit ungenutzt und wurde fünf Minuten vor Spielschluss ausgewechselt. 

"Atalanta -Show: Die Göttin der Tore ist wieder zurück. Die Mannschaft ist ein Orchester, das die Angst vor dem Debüt nicht kennt", kommentierte die Gazzetta. "Willkommen zurück Atalanta! Die Tormaschine setzt sich wieder in Bewegung", schrieb Tuttosport. "Mächtig, aggressiv und gut organisiert: Atalanta hat sich erneut Zugang zum engsten Kreis der Großen der Serie A gesichert", so Corriere della Sera

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Inter siegt gegen Ribéry und Florenz

Nach Bergamo stieg am Samstagabend auch Vizemeister Inter Mailand in die Meisterschaft ein.

Beim 4:3 (1:1)-Erfolg gegen den AC Florenz mit Ex-Bayern-Star Franck Ribery lieferte sich der Europa-League-Finalist in einer turbulenten Schlussphase einen wilden Schlagabtausch. 

"Verrücktes Inter siegt mit Drama pur", kommentierte der Corriere dello Sport. Unter den Fiorentina-Spielern glänzte vor allem Ribery. "Ribery ist ein Fußball-Meister, vor dem alle aufstehen sollten", schrieb die Gazzetta.