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Cristiano Ronaldo: Messi- und Barca-Duell droht für Juventus-Star zu platzen

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Cristiano Ronaldo: Messi- und Barca-Duell droht für Juventus-Star zu platzen

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Verpasst Ronaldo Duell mit Messi?

Für Juventus Turin ist die Corona-Quarantäne zwar beendet. Doch Cristiano Ronaldo ist noch immer positiv - wie auch ein Ex-Schalker. Platz das Superstar-Duell mit Messi und Barcelona?
Die Champions League ist ohne Cristiano Ronaldo gestartet. Der Juve-Star befindet sich in Quarantäne und musss sich anders beschäftigen.
SPORT1
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von SPORT1

Das dürfte "CR7" wohl ziemlich auf den Keks gehen - und so langsam dürfte es mit Blick auf das Gigantenduell mit Lionel Messi in der Königsklasse in fünf Tagen immer enger:

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Nach zehn Tagen ist für den italienischen Fußball-Rekordmeister Juventus Turin die Quarantäne beendet - Superstar Cristiano Ronaldo muss sich hingegen weiter gedulden.

Bis auf den Superstar wurden alle Juve-Spieler negativ auf das Coronavirus getestet, auch die Analyse beim zuletzt infizierten früheren Schalker Weston McKennie wies ein negatives Resultat auf. 

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Wegen des erneuten Dämpfers muss Ronaldo womöglich auch um sein Saisondebüt in der Champions League am Mittwoch (21 Uhr im LIVETICKER) gegen den FC Barcelona und seinen großen persönlichen Rivalen Lionel Messi bangen.

Platzt das Superstar-Duell Ronaldo versus Messi?

Ronaldos Infektion war am 13. Oktober durch einen Test während seines Aufenthalts bei der portugiesischen Nationalmannschaft nachgewiesen worden. Der Torjäger kehrte daraufhin nach Turin zurück.

McKennies Erkrankung hatte der Traditionsklub am 14. Oktober publik gemacht. Wie Juve mitteilte, betraf die nun beendete Isolierung insgesamt 61 Personen.

Laut den Vorschriften des zuständigen Europa-Verbandes UEFA muss "CR7" bis zu 24 Stunden vor dem Anpfiff ein negatives Testergebnis vorlegen, um seine Einsatzberechtigung zu erhalten. Dann wären seit der Entdeckung seiner Infektion 14 Tage vergangen.

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Viel Kritik nach Ronaldo-Infektion

Der italienische Sportminister Vincenzo Spadafora hatte den 35-Jährigen zuletzt abermals kritisiert: "Diese großen Spieler denken, dass sie über den Regeln stehen können. Fußballstars sollten aber ein Vorbild sein."

Der Starspieler sei ohne behördliche Genehmigung zur portugiesischen Nationalmannschaft und von dort wieder zurück nach Turin geflogen. Ronaldo selbst hatte die Vorwürfe bereits vergangene Woche zurückgewiesen.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)