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Serie A: José Mourinho scherzt über Wechsel von Cristiano Ronaldo

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Serie A: José Mourinho scherzt über Wechsel von Cristiano Ronaldo

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Mourinho witzelt über Ronaldo

José Mourinho verspürt wenig Lust, in der nächsten Saison mit seinem Team gegen Cristiano Ronaldo zu spielen. Der Starstürmer sei auch im Alter noch gierig.
José Mourinho stand von 2010 bis 2013 bei Real Madrid an der Seitenlinie und coachte Cristiano Ronaldo. Nun witzelt "The Special One" über CR7.
SPORT1
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von SPORT1

Drei Jahre lang trainierte José Mourinho Cristiano Ronaldo.

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"The Special One" stand von 2010 bis 2013 bei Real Madrid an der Seitenlinie, gewann mit den Königlichen unter anderem den La-Liga-Titel und die Copa del Rey – auch dank der Tore seines Landsmannes.

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2013 trennten sich die Wege. In der kommenden Saison finden Mourinho und Ronaldo wieder zusammen – als Gegner. Vorausgesetzt, der Starstürmer bleibt Juventus Turin treu. Mourinho übernimmt das Cheftraineramt bei der AS Rom.

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Allerdings legt der 58-Jährige nicht allzu großen Wert auf das Wiedersehen als Gegner. "Er sollte Italien jetzt verlassen und mich in Ruhe lassen", scherzte Mourinho in einem Interview mit talkSPORT.

"The Special One" huldigte der Leistung seines Landsmannes, der auch im fortgeschrittenen Alter auftrumpft. "Jeder sagt, und ich sage das auch, er ist nicht mehr 25. Er ist 36 und er schießt keine 50 Tore mehr, aber wie viele hat er geschossen? Die Zahl ist unglaublich, die Zahlen sprechen für sich selbst", sagte er.

Mourinho glaubt auch nicht, dass Ronaldo in naher Zukunft mit seinen Topleistungen aufhören werde. Auf die Frage, was CR7 anspornt, entgegnete Mourinho: "Ich denke, Rekorde und dass er nicht nur bei der Euro, sondern bei der Weltmeisterschaft spielen will."

Mourinho: CR7 will Rekord für meiste Länderspieltore

Auch der Rekord der meisten Länderspieltore sei laut Mourinho ein Ziel Ronaldos. "Er will den Rekord des iranischen Spielers (Ali Daei, Anm. d. Red.) für Tore für eine internationale Mannschaft holen."

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Der ehemalige Bayern-Profi hat 109 Treffer für den Iran erzielt, so viele wie kein anderer. CR7 kommt für Portugal auf 104. Schon bei dieser EM 2021 könnte der Meilenstein erreicht werden.

Negative Berichte seien dabei ein zusätzlicher Ansporn. "Ich denke, Kritiker motivieren ihn", sagte Mourinho: "Als Gegner sollte man leise sein und kein falsches Wort sagen, denn das wird immer eine Motivation für ihn sein."