Tyson Fury ist nach seinem Sieg über Wladimir Klitschko neuer Schwergewichtsweltmeister - doch der Brite ist im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Boden geblieben.
Fury nimmt Fähre statt Flugzeug
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Nach seinem Überraschungs-Triumph in Düsseldorf stieg Fury nicht in den Flieger, um nach Hause zu kommen. Der 27-Jährige bevorzugte eine 20-Stunden-Reise per Auto und Fähre zurück nach Manchester.
Der Grund: Laut dem englischen Mirror ist Furys Ehefrau Paris schwanger und habe zuvor zwei Fehlgeburten erlitten. Deshalb wollte der Weltmeister nicht das Risiko eines Fluges eingehen. Fury entschied sich dafür, mit dem Auto von Düsseldorf nach Rotterdam zu fahren, dort in die Fähre nach Hull zu steigen und von dort wieder mit dem Auto nach Manchester zu fahren.
Das Ehepaar Fury hat bereits zwei Kinder: Tochter Venezuela (5) und Sohn Prince (3). Fury soll erst kurz vor dem Klitschko-Kampf von der neuerlichen Schwangerschaft seiner Frau erfahren haben.