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Tyson Fury leistet sich verbale Entgleisung und wütet gegen Kritiker

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Tyson Fury leistet sich verbale Entgleisung und wütet gegen Kritiker

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Fury mit Pöbelattacke gegen Kritiker

Box-Weltmeister Tyson Fury sorgt mit einem Rundumschlag gegen seine Kritiker für Aufsehen. Dabei vergreift sich der 27-Jährige gleich mehrfach im Ton.
Tyson Fury sagte seinen Kampf gegen Wladimir Klitschko verletzungsbedingt ab
Tyson Fury sagte seinen Kampf gegen Wladimir Klitschko verletzungsbedingt ab
© Getty Images

Box-Weltmeister Tyson Fury hat erneut mit verbalen Entgleisungen für Aufsehen gesorgt.

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In einem YouTube-Video äußerte sich der Brite zur Legalisierung von Sodomie, verspottete seine Kritiker und warf Frauen unzüchtiges Verhalten vor.

Nach seinen Eskapaden in der Vergangenheit hat Fury nicht viel übrig für seine Kritiker. All jene, die seinen Ansichten nicht zustimmen, seien wahrscheinlich "von den Zionisten und Juden, denen alle Banken, Zeitungen und TV-Sender gehören, einer Gehirnwäsche unterzogen worden", sagte er.

Anschließend befasste sich der 27-Jährige mit den Freveleien der Menschheit. "Ich bin der Meinung, dass es in zehn Jahren vollkommen normal sein wird, sexuelle Beziehungen zu seinen Tieren zu haben", sagte der 27-Jährige in dem von SportsViewLondon geposteten Video. "Alles Schlechte, was man sich vorstellen kann, wird legalisiert werden, weil der Teufel es so will."

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Auch das weibliche Geschlecht sei laut Fury nicht frei von Schande. "Frauen nehmen zum Ausgehen sogar Reisetaschen mit, also gehen sie nur feiern, um flachgelegt zu werden. So wie Männer normalerweise. Frauen sind schlimmer", sagte Fury, der am 9. Juli in Manchester seinen Titel im Rückkampf gegen Ex-Champion Wladimir Klitschko verteidigt.