Die Sorge um Box-Idol Muhammad Ali wächst. Laut Aussagen aus dem familären Umfeld des 74-Jährigen kämpft der an Parkinson leidende Ali weiter mit Atemproblemen.

Muhammad Ali
© Getty Images

Der Gesundheitszustand von Box-Idol Muhammad Ali ist offenbar schlechter als zunächst angenommen.

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Das berichtet die Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf das familiäre Umfeld des 74-Jährigen.

Demnach kämpfe der ehemalige Schwergewichts-Weltmeister mit Atemproblemen. Seine langjährige Parkinson-Erkrankung komme dabei erschwerend hinzu.

Laut seinem Sprecher Bob Gunnell habe sich Alis Zustand jedoch nicht verschlechter. Gunnell teilte am Freitag der Zeitung Courier-Journal aus Louisville mit, dass es um die Gesundheit von "The Greatest" unverändert stehe.

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Ali wurde am Donnerstag in ein Krankenhaus in Phoenix eingeliefert. In einem ersten Statement seines Sprechers hieß es, Ali sei in "gutem Zustand", lediglich ein kurzer Klinik-Aufenthalt sei zu erwarten.

Ali hatte sich in der jüngeren Vergangenheit wiederholt im Krankenhaus behandeln lassen müssen.

So wurde er Ende 2014 wegen des Verdachts auf eine Lungenentzündung eingeliefert, die Erkrankung stellte sich später allerdings als Harnwegsinfektion heraus. Ali ist seit 1984 an Parkinson erkrankt. 1981 hatte er seine Karriere beendet.

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