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Boxen: Klitschko-Bezwinger Tyson Fury verzichtet auf Lizenz

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Boxen: Klitschko-Bezwinger Tyson Fury verzichtet auf Lizenz

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Fury deutet Karriereende an

Aus Ärger über den britischen Verband wird Tyson Fury keine Lizenz beantragen. Derzeit steht der Klitschko-Bezwinger unter Dopingverdacht.
Tyson Fury v Wladimir Klitschko - Press Conference
Tyson Fury v Wladimir Klitschko - Press Conference
© Getty Images

Der ehemalige Box-Weltmeister und Klitschko-Bezwinger Tyson Fury scheint seine Karriere zu beenden.

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"Ich habe mir viele Gedanken über mein Comeback gemacht, aber ich werde beim britischen Verband keine Box-Lizenz beantragen", schrieb der Engländer auf Twitter: "So, wie sie mit allem umgegangen sind: Nein, danke."

Bereits vor zwei Wochen hatte Fury im Fall seines möglichen Dopingvergehens auf eine schnelle Entscheidung gedrängt. Der 29-Jährige rief die britische Anti-Doping-Behörde UKAD zur Eile auf. Man solle ihn entweder wegen eines Doping-Verstoßes sperren oder ihn freisprechen, damit er seine Karriere fortsetzen könne.

Die UKAD entscheidet über ein mögliches Dopingvergehen Furys aus dem Jahr 2015. Er soll positiv auf das anabole Steroid Nandrolon getestet worden sein. Ursprünglich war die Anhörung im vergangenen Mai angesetzt.

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Fury hat seit seinem überraschenden Triumph im November 2015 in Düsseldorf gegen den inzwischen zurückgetretenen Wladimir Klitschko nicht mehr im Ring gestanden. Seine WM-Gürtel der Weltverbände WBA, IBF und WBO hat er zurückgegeben.