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Anthony-Joshua-Promoter Eddie Hearn bestreitet Panikattacken vor Ruiz-Fight

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Anthony-Joshua-Promoter Eddie Hearn bestreitet Panikattacken vor Ruiz-Fight

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Hearn verneint Joshua-Panikattacke

Die Niederlage von Anthony Joshua bewegt die Boxwelt immer noch. Daher kommen auch zahlreiche Gerüchte auf. Eddie Hearn dementiert eine Panik-Attacke und andere Gründe.
Anthony Joshua kassiert in New York eine empfindliche Niederlage. Andy Ruiz jr. schlägt den Briten K.o. und ist neuer Schwergewichts-Weltmeister.
SPORT1
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von SPORT1

Noch immer bewegt die Überraschungsniederlage von Anthony Joshua gegen Andy Ruiz Junior Experten und Fans weltweit.

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Anthony Joshua v Andy Ruiz Jr.
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Anthony Joshua vs. Andy Ruiz jr. - Die Bilder zum Kampf in New York

Daher verwundert es kaum, dass in den Tagen nach dem Kampf zahlreiche Gerüchte die Runde machen, die diese Sensation erklären sollen.

Panikattacke und Sparrings-K.o.?

Unter anderem soll der ehemalige Weltmeister durch einen Niederschlag von Sparringspartner Agit Kabayel beeinträchtigt gewesen sein. Als Beleg sollten dafür die Wunden im Gesicht dienen, die Joshua bereits vor dem Kampf hatte.

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Doch sein Promoter Eddie Hearn wies dieses Gerücht ins Reich der Fabeln. Bei Sportsmail stellte er klar, dass Joshua im Training von keinem Sparringspartner auf die Bretter geschickt wurde. Zudem war Europameister Kabayel gar nicht als Trainingspartner im Einsatz.

Hearn widerspricht Gerüchten konsequent

Auch mit einem weiteren Gerücht räumte er auf. Angeblich soll er vor dem Kampf eine Panikattacke erlitten haben und deswegen erst mit Verspätung in die Halle eingelaufen sein. Dazu musste er seinen aufgebrachten Vater nach dem Kampf zurückhalten, als dieser auf Hearn losstürmen wollte.

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"Panikattacke? Ich habe so viel Zeugs gehört. Es gab keinerlei Probleme vor dem Kampf", widersprach sein Manager auf Twitter aufs Schärfste.

Bereits während des Kampfes soll Joshua durch mysteriöse Äußerungen aufgefallen sein. In den Rundenpausen wirkte er desorientiert und soll seinen Trainer mehrmals "Welche Runde haben wir? Warum fühle ich mich so komisch?" gefragt haben. Fernsehkameras hatten nach dem Kampf ebenfalls keinen Zutritt zu der Umkleide des enthronten Weltmeisters, obwohl das eigentlich so üblich ist.

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Joshua sucht keine Ausrede

Auch Joshua wollte keine Entschuldigungen für seine Niederlage gelten lassen. "Er (Ruiz, Anm.d.Red.) ist ein guter Boxer. Er hatte seine Chance und hat sie genutzt. Ich sage immer, dass jeder Boxer, der gegen mich antritt, um 15, 20 Prozent besser boxt, als wir es zuvor gesehen haben", lobt Joshua seinen Kontrahenten.

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Was allerdings kein Gerücht ist: Noch in diesem Jahr bekommt Joshua die Chance auf Revanche. Der Fight soll im November oder Dezember in Großbritannien stattfinden, der Austragungsort steht noch nicht fest.