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Boxer Sturm über Steuervergehen: Kann in den Spiegel schauen

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Boxer Sturm über Steuervergehen: Kann in den Spiegel schauen

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Was Sturm zu Steuerhinterziehung sagt

Ex-Weltmeister Felix Sturm findet sich mit dem Status als verurteilter Steuerhinterzieher ab. Gegen den Vorwurf des Dopings wehrt er sich aber weiterhin entschieden.
Felix Sturm kehrt am Samstag in den Boxring zurück
Felix Sturm kehrt am Samstag in den Boxring zurück
© AFP/SID/PATRIK STOLLARZ
. SID
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von SID

Der fünfmalige Profibox-Weltmeister Felix Sturm (41) hat seinen Status als verurteilter Steuerhinterzieher akzeptiert.

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"Für diesen Fehler stehe ich gerade und habe die Strafe dementsprechend angenommen. Dafür bin ich verantwortlich, ich kann mich aber auch selbst im Spiegel anschauen", sagte Sturm der Sport Bild  vor seinem Comeback im Ring am kommenden Samstag gegen Timo Rost.

Das "angebliche Dopingvergehen" will Sturm allerdings "so nicht akzeptieren. Dass ich gedopt habe, entspricht nicht der Wahrheit. Ganz einfach", sagte er.

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Sturm 2019 festgenommen

Zuletzt hatte Sturm vor über vier Jahren einen Boxkampf bestritten.

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2019 war er auf der Fitnessmesse FIBO festgenommen worden und saß anschließend acht Monate in Untersuchungshaft.

Im April wurde er wegen Steuerhinterziehung, Verstoßes gegen das Anti-Doping-Gesetz und Körperverletzung verurteilt. Gegen das Urteil hat der gebürtige Leverkusener Revision eingelegt, der Fall wird vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe neu verhandelt.