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WWE kürt neuen Champion

Bei WWE SmackDown Live wird vorzeitig ein neuer Champion gekürt - Daniel Bryan heizt mit der nächsten einsamen Entscheidung die Spekulationen an.
Daniel Bryan (l., mit Shane McMahon) zog bei WWE das Finale des US Title Tournament vor
Daniel Bryan (l., mit Shane McMahon) zog bei WWE das Finale des US Title Tournament vor
© WWE 2018 All Rights Reserved
mhoffmann
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Eineinhalb Wochen vor dem Royal Rumble 2018 hat die Wrestling-Liga WWE vorzeitig einen neuen Champion gekürt.

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Bei der TV-Show SmackDown Live zog General Manager Daniel Bryan das Finale um den vakanten United States Title vor, das eigentlich für den Rumble geplant war (SPORT1 erklärt: So funktioniert die Showkampf-Liga WWE).

Daniel Bryan erfüllt Wunsch von Bobby Roode

Für SmackDown waren eigentlich nur die Halbfinals angesetzt: Jinder Mahal gewann das erste gegen Xavier Woods von The New Day, Bobby Roode das zweite gegen Mojo Rawley.

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Roode wurde nach dem Match von den mit Mahal verbündeten Singh Brothers attackiert und verletzte sich dabei an den Rippen. Den Versuch, ihn vor dem Finale zu schwächen, beantwortete Roode mit der Flucht nach vorne: Er forderte Mahal auf, das Finale an Ort und Stelle auszutragen.

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Mahal lehnte ab, Bryan allerdings kam hinzu und entschied, Roodes Wunsch stattzugeben. Eine Wendung, die subtil den angeblichen Plan von WWE vorantreibt, dass Bryan einen "Heel-Turn" hinlegt, also zum Bösewicht wird.

Auffällig oft hat Bryan zuletzt jedenfalls Entscheidungen getroffen, die im Endeffekt die "Heels" begünstigten. Auch diese ist in die Richtung interpretierbar, dass Bryan sich erhofft haben könnte, dass Publikumsliebling Roode scheitern würde, da er angeschlagen ins Match ging.

Shane McMahon als stiller Beobachter

Beim Finale zwischen Roode und Mahal saßen dann auch wieder Bryan und SmackDown-Chef Shane McMahon am Ring, mit dem Bryan zuletzt immer wieder im Clinch war.

Die Fans, die nun weitere Kontroversen erwarteten, wurden diesmal jedoch damit überrascht, dass das US-Title-Finale keine Kontroversen bot: Roode siegte klar, indem er Mahals Spezialaktion Khallas mit dem Glorious DDT auskonterte und gewann damit seinen ersten Gürtel seit der Berufung in den Hauptkader im Sommer.

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Bryan überreichten ihm den Titel zusammen mit McMahon und applaudierte. Sollte er sich ein anderes Ergebnis gewünscht haben, ließ er sich nichts anmerken.

Die weiteren Highlights:

- In einem chaotischen Vorgeschmack auf den Royal Rumble der Frauen traf die Riott Squad auf die Publikumslieblinge Charlotte Flair, Becky Lynch und Naomi. Nach einem Tritt aus dem Hinterhalt von Squad-Anführerin Ruby Riott konnte ihre Teamkollegen Liv Morgan gegen Naomi den Sieg einfahren.

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- Die Usos gaben hinter den Kulissen ein Interview über ihre Tag-Team-Titelverteidigung gegen Chad Gable und Shelton Benjamin beim Rumble. Gable und Benjamin attackierten die beiden dabei hinterrücks und kündigten an, dass Jimmy und Jey bald gewesene Champions wären.

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Die Ergebnisse von WWE SmackDown Live:

Halbfinale im Turnier um den US Title: Jinder Mahal besiegt Xavier Woods
Halbfinale im Turnier um den US Title: Bobby Roode besiegt Mojo Rawley
The Riott Squad (Ruby Riott, Sarah Logan & Liv Morgan) besiegen Becky Lynch, Charlotte Flair & Naomi
US Title Match (vakant): Bobby Roode besiegt Jinder Mahal - TITELWECHSEL!