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DX mit Chyna in WWE Hall of Fame

Die Kult-Gruppierung DX um Shawn Michaels und Triple H entert vor WrestleMania 35 die WWE Hall of Fame - auch die 2016 verstorbene Chyna.
Die legendäre D-Generation X um Shawn Michaels und Triple H zieht in die WWE Hall of Fame ein. Die Highlights ihrer Karriere - mit der WCW-Invasion und Mike Tyson.
mhoffmann
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Ungewöhnlich lang hat WWE sich Zeit gelassen, den Headliner für die Hall-of-Fame-Klasse 2019 bekannt zu geben, am Tag nach der Großveranstaltung No Escape (Elimination Chamber) 2019 war es so weit.

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Es wurde am Ende weder der Undertaker, noch der auch vom neuen Konkurrenten AEW umworbene Batista, die für diese Position heiß gehandelt wurden: Es wurde die D-Generation X, Kult-Gruppierung der Attitude Era um die Jahrtausendwende.

Am 6. April, in der Nacht vor WrestleMania 35 ziehen Shawn Michaels (schon als Einzelwrestler Hall of Famer), Triple H, X-Pac, die New Age Outlaws (Billy Gunn und Road Dogg) und posthum auch die 2016 verstorbene Chyna in die Ruhmeshalle ein.

WWE zögerte bei Chyna lange

Vor allem der Einzug von Chyna galt als überfällig, zumal WWE schon eine Reihe von weiblichen Stars aus der Generation nach ihr in die Hall of Fame aufgenommen hat.

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Bei Joanie Laurer, wie die muskulöse Managerin und Wrestlerin, die auch gegen Männer antrat, eigentlich hieß, zögerte WWE noch lange, vor allem auch deshalb, weil sie nach ihrer Ring-Karriere tief fiel und letztlich auch in der Porno-Branche landete. Die frühere Lebensgefährtin von Triple H starb an einer Überdosis und wurde nur 46 Jahre alt.

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Ein anderer Punkt, um den es hinter den Kulissen heikle Gespräche gegeben haben dürfte: Billy Gunn wird hinter den Kulissen als Chef-Producer der neuen Liga AEW aktiv sein, aus einer ähnlichen Rolle bei WWE war er 2015 entlassen worden.

Nicht mit der DX in die Hall of Fame ziehen die weniger zentralen Ex-Mitglieder Tori und Rick Rude ein. Der 1999 verstorbene Rude, der als Bodyguard der Original-DX mit Michaels und Triple H auftrat, die Liga aber bald verließ, ist seit 2017 aber schon wegen seiner erfolgreichen Solo-Karriere in den Achtzigern und Neunzigern in der Ruhmeshalle.

Box-Superstar Mike Tyson, 1998 als WrestleMania-Stargast ebenfalls kurz Teil der DX (ehe er dann zu Publikumsliebling Steve Austin überlief), ist bereits im so genannten "Promi-Flügel" der Hall of Fame.