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Neues Beben bei der WWE-Konkurrenz

AEW-Champ Kenny Omega holt auch bei Impact den World Title, der frühere Big Cass debütiert - und weitere Coups um Ex-WWE-Stars werden in Aussicht gestellt.
Der frühere Big Cass ist nun bei Impact, AEW-Star Kenny Omega holte den World Title
Der frühere Big Cass ist nun bei Impact, AEW-Star Kenny Omega holte den World Title
© Impact Wrestling
mhoffmann
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Die Wrestling-Liga Impact hat die nächste Stufe ihrer Kooperation mit AEW eingeleitet, einen prominenten Debütanten präsentiert - und weitere Personalcoups um frühere WWE-Stars und andere Szenegrößen angedeutet.

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Bei der Großveranstaltung Rebellion in der Nacht zum Montag gewann AEW World Champion Kenny Omega das Duell der Champions gegen den bisherigen Impact-Titelträger Rich Swann und hob damit die im Dezember angelaufene Crossover-Fehde der beiden Promotions auf eine neue Stufe.

Außerdem feierte bei Rebellion der frühere Big Cass sein Debüt für das frühere TNA Wrestling, unter dem neuen Namen W. Morrissey schloss er sich der Gruppierung Violent by Design an.

Für noch mehr Gesprächsstoff sorgte zudem ein kurzer Clip, in dem für den Juli-Pay-Per-View Slammiversary weitere große Verpflichtungen in Aussicht gestellt wurden.

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Gehen Samoa Joe, Mickie James und Andrade zu Impact?

In dem Video war der Slogan "Our World Changes Again" ("Unsere Welt wird sich noch einmal verändern") zu sehen, zudem kurze Mini-Ausschnitte früherer TNA-Auftritte diverser Stars, die soeben Opfer der WWE-Entlassungswelle geworden sind - Samoa Joe, Mickie James und Laurel van Ness alias Chelsea Green - aber auch von zwei Topstars der mit Impact kooperierenden Japan-Liga NJPW - Kazuchika Okada und Tetsuya Naito - sowie der Legende The Great Muta.

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Ebenfalls in dem Video gezeigt wurden die australische und die mexikanische Flagge, was von Fans schnell als potenzieller Hinweis auf weitere Free Agents gelesen wurde, die zu diesem Zeitpunkt für Impact frei sein würden: Die Australien-Fahne könnte für die von dort stammenden IIconics Peyton Royce und Billie Kay stehen, die mexikanische für den mexikanischstämmigen Kalisto, aber auch für den vor der WWE-Entlassungswelle selbst auf eigenen Wunsch freigestellten Andrade.

In die schnell aufkommende Euphorie der Impact-Fans mischte sich schnell allerdings auch Skepsis: Andere Anhänger erinnerten daran, dass Impact vor Slammiversary im vergangenen Jahr einen ähnlich vollmundigen Clip mit Szenen von Opfern der noch größeren WWE-Entlassungswelle 2020 gesendet hatte. Am Ende jedoch sei nur ein Teil der angedeuteten Namen bei Slammiversary aufgetaucht.

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WWE-Entlassungsopfer von 2020 in tragenden Rollen

Bei Rebellion spielten mehrere der im vergangenen Jahr entlassenen WWEler größere Rollen: Die Ex-Partner Brian Myers und Matt Cardona - ehemals Curt Hawkins und Zack Ryder - bestritten ein Match gegeneinander, das an Myers ging. Deonna Purrazzo behielt den Knockouts-Titel gegen Tenille Dashwood (ehemals Emma) und bekam hinterher mit der zurückkehrenden Taylor Wilde eine neue Rivalin vorgesetzt.

Rachael Ellering - Tochter von Paul Ellering, dem Manager der legendären Road Warriors (Legion of Doom) - holte sich derweil mit Jordynne Grace die Tag-Team-Titel der Frauen von Kiera Hogan und Tasha Steelz. Die mit Omega verbündeten und inzwischen auch bei AEW regelmäßig auftauchenden Karl Anderson und Luke Gallows griffen vergeblich nach den Tag-Team-Titeln von David Finlay und Juice Robinson.

Der ebenfalls im vergangenen Jahr zurück zu Impact gewechselte Eric Young war derjenige, der Morrissey einführte - der erst Ende Februar sein Comeback nach über einjähriger Wrestling-Pause nach einem Alkohol-Absturz gefeiert hatte: Zusammen mit Rhino, Cody Deaner und Joe Doering fuhr er den Sieg gegen die langjährigen Impact-Größen James Storm, Chris Sabin, Eddie Edwards und Willie Mack ein (Cass' skandalbehafteter Partner Enzo Amore war nicht mit von der Partie).

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Kenny Omega entthront Rich Swann

In einem erwartungsgemäß hochwertigen und teils auch mit viel körperlichem Risiko geführten Hauptkampf - mit dem früheren WWE-Liebling Mauro Ranallo als Gastkommentator und der von AEW bekannten Aubrey Edwards als zweite Ringrichterin - war es dann Omega, der nach einer Reihe zerstörerischer V-Trigger-Kniestöße und seinem Finisher One Winged Angel den Schlusspunkt setzte.

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Sein Titelgewinn dürfte dazu führen, dass die Impact-Stars nun alles daran setzen werden, den Gürtel wieder in ihre Reihen zu bekommen.

Und es ist damit zu rechnen, dass die Story auch wieder zu AEW überschwappt - womöglich schon bei der dieswöchigen Dynamite-Ausgabe in der Nacht zum Donnerstag.