Home>Leichtathletik>

Darja Klischina darf trotz Russland-Suspendierung starten

Leichtathletik>

Darja Klischina darf trotz Russland-Suspendierung starten

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Noch eine Russin darf nach Rio

Neben Whistleblowerin Julia Stepanowa bekommt auch Weitspringerin Darja Klischina eine Ausnahmegenehmigung von der IAAF. Für Olympia muss sie aber noch eine Hürde nehmen.
Weitspringerin Darja Klischina darf trotz Russlands Suspendierung starten
Weitspringerin Darja Klischina darf trotz Russlands Suspendierung starten
© Getty Images

Weitspringerin Darja Klischina hat nach Whistleblowerin Julia Stepanowa als zweite russische Leichtathletin die Starterlaubnis als "neutrale Athletin" bei internationalen Wettbewerben erhalten. Das teilte der Weltverband IAAF mit.

{ "placeholderType": "MREC" }

Sollte das Internationale Olympische Komitee (IOC) die Entscheidung akzeptieren, könnte Klischina bei den Sommerspielen in Rio (5. bis 21. August) starten.

Die IAAF hatte Mitte Juni die Suspendierung des russischen Verbandes RUSAF wegen systematischen Dopings verlängert und damit auch den Olympia-Ausschluss russischer Leichtathleten vorbehaltlich Ausnahmeregelungen wie nun im Fall Klischina besiegelt.

Bei der EM in Amsterdam war Stepanowa als einzige Russin an den Start gegangen. Allerdings nahm die Mittelstrecklerin unter der Flagge des europäischen Verbandes EAA an den Wettbewerben teil.