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Leichtathletik: IAAF erteilt 33 Russen die Startberechtigung

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Leichtathletik: IAAF erteilt 33 Russen die Startberechtigung

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Startberechtigung für 33 Russen

33 Nachwuchsleichtathleten aus Russland dürfen in dieser Saison unter neutraler Flagge starten. Der russische Verband bleibt dennoch suspendiert.
33 russische Leichtathleten dürfen in dieser Saison unter neutraler Flagge starten
33 russische Leichtathleten dürfen in dieser Saison unter neutraler Flagge starten
© Getty Images

Der Leichtathletik-Weltverband IAAF hat 33 russischen Sportlern die Startgenehmigung unter neutraler Flagge für die Saison 2018 erteilt.

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Wie die IAAF erklärte, handelt es sich dabei durchweg um Nachwuchssportler, die damit an den U20-Weltmeisterschaften vom 19. bis 24. Juli im finnischen Tampere sowie an den U18-Europameisterschaften vom 5. bis 8. Juli in Györ/Ungarn teilnehmen dürfen.

Die IAAF setzt Sanktionen infolge des russischen Staatsdopingskandals nach wie vor konsequent um. Der Weltverband lässt seit den Olympischen Spielen 2016 in Rio nur noch russische Athleten starten, die nachweisen können, nicht Teil des russischen Dopingsystems zu sein beziehungsweise gewesen zu sein.

Zuletzt hatte die IAAF im April neun Russen die Startberechtigung als "neutraler Athlet" bei internationalen Ereignissen erteilt, darunter befand sich auch Hürden-Vizeweltmeister Sergej Schubenkow. Dagegen wurde im Mai fünf Gehern der Status als neutraler Athlet wieder aberkannt. Sie hatten an einem Trainingslager mit Trainer Wiktor Tschegin teilgenommen, der wegen Dopings gesperrt ist.

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Der russische Leichtathletik-Verband RUSAF ist wegen des Dopingskandals weiterhin suspendiert.