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Corona-Pandemie für Vater Röhler privat ein Glücksfall

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Corona-Pandemie für Vater Röhler privat ein Glücksfall

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Corona-Pandemie für Vater Röhler privat ein Glücksfall

Für Speerwurf-Olympiasieger Thomas Röhler war die Corona-Pandemie aus privater Sicht ein Glücksfall.
Thomas Röhler ist im Juli erstmals Vater geworden
Thomas Röhler ist im Juli erstmals Vater geworden
© AFP/SID/KIRILL KUDRYAVTSEV
. SID
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von SID

Köln (SID) - Für Speerwurf-Olympiasieger Thomas Röhler war die Corona-Pandemie aus privater Sicht ein Glücksfall. Der 29-Jährige aus Jena war im Juli erstmals Vater geworden. Die Geburt seines Sohnes hätte Röhler normalerweise wohl verpasst, denn eigentlich waren zu diesem Zeitpunkt die Olympischen Spiele in Tokio geplant.

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Wegen Corona wurden diese jedoch auf 2021 verschoben. Für Röhler war dies ein gute Fügung. "An der Stelle hat mir das Schicksal in die Karten gespielt. Ich hatte Zeit für die Familie und konnte das alles genießen", sagte er.

Der Europameister von 2018 in Berlin habe für den Fall von Olympia im Juli 2020 aber professionelle Pläne gegeben. "Wir wussten, wie wir damit umgegangen wären. Aber so war es natürlich für mich persönlich und für die gesamte Familie viel schöner", so Röhler.