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Heftiger Vorwurf! Hürden-Star wohl wegen eines sexuellen Übergriffs verprügelt

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Heftiger Vorwurf! Hürden-Star wohl wegen eines sexuellen Übergriffs verprügelt

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Heftiger Vorwurf gegen Hürden-Star

Hürdensprinter Wilfried Happio wurde im Sommer von einem Mann verprügelt. Jetzt kommt heraus: Hintergrund soll ein sexueller Übergriff des Athleten selbst gewesen sein.
Wilfried Happio holte bei der EM in München die Silbermedaille
Wilfried Happio holte bei der EM in München die Silbermedaille
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Im Juni wurde Hürden-Star Wilfried Happio bei der französischen Leichtathletik-Meisterschaft böse verprügelt - jetzt gibt es neue Informationen zu der brutalen Attacke. (ARTIKEL: Brutale Attacke auf Sprint-Star)

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Und die neuen Details lassen den Eklat in einem ganz neuen Licht erscheinen. Denn am Dienstagmorgen wurde Happio selbst von der Polizei festgenommen! Wie L‘Équipe berichtet, geht es um den Vorwurf der sexuellen Nötigung.

Entsprechende Ermittlungen wurden von der Staatsanwaltschaft in Paris bestätigt. Der Athlet, Silbermedaillengewinner über 400-m-Hürden bei der EM 2022 in München, sitzt nun in Untersuchungshaft. Eine Sportlerin hatte bereits im Sommer Anzeige gegen ihn erstattet.

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Hürden-Star verprügelt - brisanter Hintergrund der Attacke

Und hier nun ist die Verbindung zum Prügel-Eklat vom Juni. Denn bei dem Mann, der Happio bei den Meisterschaften im Juni attackiert hatte, handelt es sich dem Bericht zufolge um den Bruder des vermeintlichen Opfers. (NEWS: Alles Wichtige zur Leichtathletik)

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Nur 20 Minuten vor dem Start war der Angreifer auf den 23-Jährigen zugekommen und hatte ihm eine blutige Nase sowie eine Verletzung am linken Auge verpasst. Happios Trainer Olivier Vallaeys hatte den Angreifer überwältigt und die Polizei alarmiert.

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Heftiger Vorwurf gegen Happio

Die Justiz beschäftigt sich nun aber mit dem Hürden-Star selbst.

In der Nacht des 20. September 2021 soll er sich sexueller Übergriffe auf eine Mitathletin schuldig gemacht haben. Die Frau wirft ihm vor, sie nach der Rückkehr von der Party eines gemeinsamen Sponsors mehrfach unsittlich berührt zu haben.

Das französische INSEP, ein Institut zur Förderung von Leistungssportlern, hatte zuletzt bereits wegen des Vorfalls gegen Happio ermittelt, ihn aber nicht sanktioniert.