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Weitere Dopingfälle in Kenias Leichtathletik

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Weitere Dopingfälle in Kenias Leichtathletik

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Dopingwelle in Kenia rollt

Am Dienstag wurden Diana Chemtai Kipyokei und Purity Rionoripo wegen Verstößen gegen die Anti-Doping-Bestimmungen für Jahre gesperrt.
Rionoripo wurde Doping nachgewiesen
Rionoripo wurde Doping nachgewiesen
© AFP/SID/ERIC FEFERBERG
. SID
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von SID

Kenias Leichtathletik versinkt immer tiefer im Dopingsumpf. Am Dienstag wurden auch Diana Chemtai Kipyokei und Purity Rionoripo von der Athletics Integrity Unit (AIU) wegen Verstößen gegen die Anti-Doping-Bestimmungen des Leichtathletik-Weltverbandes World Athletics für sechs beziehungsweise fünf Jahre gesperrt.

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Kipyokei (28) wird der Sieg beim prestigeträchtigen Boston-Marathon 2021 aberkannt, nach dem sie positiv auf Triamcinolon getestet worden war.

Sie hatte daraufhin gefälschte Dokumente aus einem Krankenhaus verwendet, um sich zu rechtfertigen. Durch dieses Verhalten wurde das Strafmaß zusätzlich erhöht.

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Die 29-jährige Rionoripo hatte unter anderem 2017 den Marathon in Paris und 2021 in Prag gewonnen, sie wurde positiv auf Furosemid getestet und hatte ebenfalls gefälschte Dokumente vorgelegt.

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Allein in diesem Jahr wurden mehr als 25 kenianische Spitzenathleten mit Dopingsperren belegt.

Die Regierung versprach im November Investitionen in Höhe von insgesamt 25 Millionen Dollar für die nächsten fünf Jahre, um die Dopingbekämpfung im Land zu stärken.