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Leichtathletik: Jungfleisch und Traber sagen WM-Start wegen Olympia ab

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Leichtathletik: Jungfleisch und Traber sagen WM-Start wegen Olympia ab

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Deutsche Hoffnungen sagen WM ab

Knapp drei Wochen vor dem Beginn der Leichtathletik-WM im katarischen Doha sagen zwei deutsche Medaillenhoffnungen ihre Teilnahme ab.
Marie-Laurence Jungfleisch wird bei der Leichtathletik-WM nicht an den Start gehen
Marie-Laurence Jungfleisch wird bei der Leichtathletik-WM nicht an den Start gehen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Hochspringerin Marie-Laurence Jungfleisch und Hürdensprinter Gregor Traber müssen verletzungsbedingt auf ihren Start bei den Weltmeisterschaften in Doha (27. September bis 6. Oktober) verzichten.

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Die EM-Dritte Jungfleisch (Stuttgart) sagte wegen Achillessehnen-Problemen auch mit Blick auf Olympia 2020 ab. Der EM-Fünfte Traber (Tübingen) verzichtet wegen anhaltender Rückenschmerzen.

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Auch für den deutschen Meister Traber steht Tokio schon jetzt im Vordergrund. "Natürlich bedaure ich es sehr, dass mit Gregor der alleinige Leistungsträger dieser Disziplin für die WM ausfällt. Aber die Gesundheit geht vor und die Vorbereitung auf Tokio muss in voller Belastungsbereitschaft und -verträglichkeit gewährleistet sein", sagte der zuständige Bundestrainer Volker Beck.

DLV-Cheftrainer Alexander Stolpe zeigte Verständnis für die Entscheidungen. "Mit Marie-Laurence Jungfleisch und Gregor Traber fehlen in Doha zwei unserer Leistungsträger. Im Hinblick auf die Olympischen Spiele in Tokio halte ich ihre Entscheidungen zum Saison-Abbruch aber für richtig und nachvollziehbar, auch wenn ich die Situation, natürlich in erster Linie für die betroffenen Athleten selbst und für unsere Nationalmannschaft, sehr bedaure", sagte Stolpe.