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Hambüchen plant über Rio hinaus

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Hambüchen plant über Rio hinaus

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Hambüchen plant über Rio hinaus

Fabian Hambüchen denkt ernsthaft darüber nach, seine beispiellose Karriere auch über die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro fortzusetzen.

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"Je nach meinem Gesundheitszustand möchte ich gerne noch ein bisschen weitermachen", sagte der ehemalige Reck-Weltmeister beim Medientag des Deutschen Turner-Bundes am Dienstag in Kienbaum.

Speziell an seinem Paradegerät will der Olympia-Zweite noch lange erfolgreich sein. Hambüchen: "Nach Rio bin ich 29 Jahre alt. Weiter den kompletten Mehrkampf zu turnen, wäre vielleicht eine zu große Belastung. Aber am Reck könnte ich möglicherweise mein Niveau noch halten."

Bei den im Oktober bevorstehenden Weltmeisterschaften im chinesischen Nanning peilt der Wetzlarer für sich selbst die Qualifiktion für die Medaillenentscheidungen im Mehrkampf und am Reck an.

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"Dort geht es dann ja wieder von vorne los. Im Mehrkampf ist eine Prognose ganz schwierig, am Reck will ich ganz vorn dabei sein."

Bei den Welttitelkämpfen lastet noch mehr Verantwortung auf dem 35-maligen nationalen Titelträger, nachdem der zweimalige Barren-Europameister Marcel Nguyen aus Stuttgart wegen eines im Training erlittenen Riss des Kreuzbandes im rechten Knie nicht zur Verfügung steht.

"Ich habe seinerzeit nach meinem Achillessehnenriss sofort umgeschaltet und wollte stärker denn je zurückkommen. Ich hoffe, dass Marcel den gleichen Willen hat und in der Reha ehrgeizig und motiviert ist", sagte der 26-Jährige.