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Deutsche Kanuten wollen bei EM den Heimvorteil nutzen

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Deutsche Kanuten wollen bei EM den Heimvorteil nutzen

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Slalomkanuten setzen auf Heimvorteil

Franz Anton steht im Finale der WM in London
Franz Anton steht im Finale der WM in London
© Getty Images

Die deutschen Slalom-Kanuten wollen bei den Europameisterschaften in Markkleeberg ihren Heimvorteil nutzen.

"Wir haben auf alle Fälle in allen olympischen Disziplinen Medaillenchancen, die sollten wir auch nutzen", sagte Cheftrainer Michael Trummer vor den am Freitag beginnenden Wettkämpfen.

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Das Aufgebot des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV) umfasst 17 Athleten.

Den WM-Dritten Franz Anton (Leipzig) plagten zuletzt allerdings Rückenprobleme.

"Wir hoffen, dass er wieder einsatzfähig wird und mit vollem Einsatz in seinen Wettkampf gehen kann", sagte Trummer.

Anton soll im Canadier-Einer und -Zweier starten. Bei der EM treten über 200 Starter aus 27 Nationen an.

Das deutsche Aufgebot:

Herren, Kajak-Einer: Hannes Aigner (Augsburg), Alexander Grimm (Augsburg), Sebastian Schubert (Hamm)

Canadier-Einer: Sideris Tasiadis (Augsburg), Nico Bettge (Leipzig), Franz Anton (Leipzig)

Canadier-Zweier: Robert Behling/Thomas Becker (beide Schkopau), Franz Anton/Jan Benzien (beide Leipzig), Kai Müller/Kevin Müller (beide Halle/Saale)

Damen, Kajak-Einer: Ricarda Funk (Bad Kreuznach), Melanie Pfeifer (Augsburg), Lisa Fritsche (Halle/Saale)

Canadier-Einer: Lena Stöcklin (Leipzig), Kira Kubbe (Luhdorf-Roydorf), Andrea Herzog (Meißen)