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Der deutsche Kajak-Vierer verpasst Einzug ins Finale der WM in Mailand

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Der deutsche Kajak-Vierer verpasst Einzug ins Finale der WM in Mailand

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Kajak-Vierer verpasst WM-Finale

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© Getty Images

Der Kajak-Vierer der Herren hat bei den Weltmeisterschaften in Mailand den Finaleinzug verpasst.

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Das einstige Paradeboot des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV) musste sich im Halbfinale nach 1000 m mit Platz vier begnügen.

Dadurch wurden auch gleich vier Quotenplätze für die Olympischen Spiele 2016 in Rio vergeben, eine Nach-Qualifikation ist in dieser Bootsklasse nicht möglich.

"Das ist ein Wermutstropfen. Jetzt muss Plan B her, der nicht schlechter sein muss", sagte Verbandspräsident Thomas Konietzko.

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Der K4 hatte schon im vergangenen Jahr bei der WM in Moskau die Finalteilnahme verfehlt. Felix Landes (Neckarsulm), David Schmude (Essen), Martin Schubert (Friedrichshafen) und Kai Spenner (Essen) machten es in Mailand nicht besser.

Im Kajak-Bereich hat der DKV bisher fünf Quotenplätze für Rio sicher, einer könnte im kommenden Jahr noch dazukommen.

"Auch mit nur fünf Plätzen können wir alle Boote im Kajak-Bereich besetzen", so Konietzko.