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Reiten: Mitbesitzer Paul Schockemöhle für Karriereende von Totilas

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Reiten: Mitbesitzer Paul Schockemöhle für Karriereende von Totilas

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Mitbesitzer für Totilas' Karriereende

Der Mitbesitzer des einstigen Wunderhengstes glaubt nach der erneuten Verletzung des Millionenpferds nicht mehr an ein Comeback. Das Karriereende sei "nicht abwegig".
"Totilas" droht das Karriereende
"Totilas" droht das Karriereende
© Getty Images

Nach der erneuten Verletzung des Millionenpferds "Totilas" hat sich Mitbesitzer Paul Schockemöhle für ein Karriereende des einstigen Wunderhengstes ausgesprochen.

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"Ich bin derzeit der Meinung, dass es nicht gut wäre, wenn er zurückkehrt. Ein neuer Anlauf wird immer schwieriger. Das Karriereende ist nicht abwegig", sagte der 70-Jährige der Bild.

Schockemöhle betonte allerdings, dass grundsätzlich "die Familie Rath/Linsenhoff für den Sport zuständig" sei. Er würde sich aber nicht wehren, wenn "Totilas" "nicht mehr in den Sport" gebracht würde.

Schockemöhle hatte den inzwischen 15 Jahre alten Rappen 2010 für etwa zehn Millionen Euro gekauft.

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"Totilas" war bei der Dressur-EM in Aachen wegen eines Knochenödems im Kronbein der linken Hinterhand ausgeschieden.

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Auch Bundestrainerin Monica Theodorescu hatte über ein mögliches Comeback gesagt: "Ehrlich gesagt, das wird ganz schwer."

Der Hengst war in den letzten Jahren immer wieder aufgrund von Verletzungen ausgefallen.