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Termin für UFC-Debüt von Ex-WWE-Star CM Punk steht

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Termin für UFC-Debüt von Ex-WWE-Star CM Punk steht

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CM Punk: Termin für UFC-Debüt steht

Der frühere WWE-Star CM Punk nennt den Termin für seinen ersten MMA-Kampf in der UFC. Er kritisiert zudem das Wrestling-Imperium, für das er früher arbeitete.
CM Punk (l.) trifft in seinem ersten UFC-Fight auf Mickey Gall
CM Punk (l.) trifft in seinem ersten UFC-Fight auf Mickey Gall
© Twitter / @danawhite
Sebastian Mittag
Sebastian Mittag
von Sebastian Mittag

Lange mussten die Fans auf das UFC-Debüt von Ex-WWE-Star CM Punk warten.

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Jetzt steht der Termin für seinen ersten Fight im Oktagon fest: Punk gab in einem Interview für den UFC-Podcast "Unfiltered" bekannt, dass er bei UFC 203 am 10. September 2016 in Cleveland gegen Micky Gall antreten wird.

CM Punk immer wieder verletzt

Punk, der mit bürgerlichem Namen Philip Brooks heißt, hatte bereits im Dezember 2014 einen Vertrag mit der UFC unterschrieben.

Doch aufgrund mehrerer Verletzungen wurde sein erster Auftritt in der Eliteliga der Mixed Martial Arts immer wieder verschoben.

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Zuletzt war sein Kampf gegen Gall im Weltergewicht schon für UFC 199 oder 200 angedacht gewesen, doch wegen einer Rückenoperation musste Punk erneut passen.

"Ich habe gestern das Go von den Ärzten bekommen", berichtete der frühere Wrestler bei UFC Unfiltered: "Es ist schön, wieder gesund zu sein."

Kritik an Ex-Arbeitgeber WWE

Der 37-Jährige nannte in dem Gespräch auch einen Grund, warum er WWE den Rücken kehrte: Im Showkampf-Imperium läuft ihm zu viel nach Drehbuch.

"Es gibt da einen ganzen Raum voller Typen, die für dich schreiben. Sie kennen dich nicht, wissen nicht, wo du herkommst, deine Sicht der Dinge, deinen Charakter. Ich hatte immer das Gefühl, die Fans merkten, wenn ich unaufrichtig die Texte aufsagte, die drei andere Menschen für mich geschrieben hatten. Ich war immer ein großer Fan davon, mein eigenes Ding zu machen."

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Punk weiter: "Im Moment wird Wrestling zu Tode geschrieben. Es ist fast so, als hätten sie einen im Schwitzkasten. Manchen Jungs muss man einfach mehr Freiraum lassen. Damit sie sie selbst sein können."